Walk 4 IDAHOT: Salzburger setzten mit Regenbogenfahnen Zeichen gegen Homophobie und für Toleranz und Vielfalt
Einen Tag vor dem internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie riefen die HOSI Salzburg, die Grünen andersrum, die ÖH Salzburg und die SOHO Salzburg zum Walk 4 IDAHOT auf. Zahlreiche Salzburgerinnen und Salzburger folgten der Einladung und zogen geschmückt mit regenbogenfarben und bunten Luftballons vom Südtiroler Platz vor dem Salzburger Hauptbahnhof über den Mirabellplatz und das Platzl in die Glockengasse. Mit Transparenten, auf denen "Homophobie ist heilbar" oder "Voll schwul" oder "Fuck Hate" setzte der Zug ein Zeichen für Toleranz, Solidarität und Vielfalt.
WISSEN
In sieben Staaten steht auf Homosexualität nach wie vor die Todesstrafe und in fast 80 Ländern werden Lesben, Schwule und Transgender-Personen strafrechtlich verfolgt.
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