Die Kunst der Veränderung am Landestheater
Das Landestheater stellt seine Spielzeit 2014/2015 unter das Motto "Veränderung".
SALZBURG. Die Kunst der Veränderung zelebrieren - unter diesem Motto steht die Spielzeit 2014/2015 des Salzburger Landestheaters. "Zu unserem Auftrag gehört eine künstlerische Überprüfung der realen Welt, die sich ebenso wandelt wie wir. Zur Kunst gehören Handwerk und Können, aber auch Inspiration, die Idee zur Veränderung, die Vision und der Wille, über die übliche Wahrnehmung hinauszugehen und neu zu interpretieren", erklärt Carl Philip von Maldeghem, Intendant des Salzburger Landestheaters. Die Oper eröffnet die Spielzeit mit Mozarts "Zauberflöte", in der ein junges Paar durch seine Liebe eine zerstrittene Gesellschaft vereint. Mit "Fidelio" und "Tahrir" stehen zwei Befreiungsopern auf dem Programm. Auch die Erfolgsproduktionen "Sound of Music" und "La Cage aux Folles" werden wieder aufgenommen.
"Der Nussknacker"
Das Schauspiel präsentiert in der kommenden Saison acht Urauführungen, darunter "Der deutsche Mittagstisch" sowie die Bühnenfassung von Daniel Kehlmanns Roman "Die Vermessung der Welt". Das Ballett von Peter Breuer wird sich nach dem aktuellen Erfolg mit "Schwanensee" erneut mit Tschaikowsky beschäftigen: für 2014/2015 steht "Der Nussknacker" am Programm. Im Kinder- und Jugendtheater plant Astrid Großgasteiger unter anderem Erich Kästners Zwillingsstück "Das doppelte Lottchen" und "African Spielzeugland".
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