Künstler, Laie oder einfach nur genial?
Die Sommerakademie widmet sich dem Verhältnis zwischen professionellen Künstlern und Amateuren.
SALZBURG (lg). "Professionell, dilettantisch, genial?" - die Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst beschäftigt sich in ihrem heurigen Veranstaltungsprogramm mit einer der zentralen Themenstellungen ihrer 60-jährigen Geschichte - nämlich dem gemeinsamen Studium von professionellen Künstlern und Amateuren.
40 Veranstaltungen
"Die Faszination des Amateurismus als Methode ist allgegenwärtig. Zugleich ist die Kluft zwischen professionellen Künstlern und Amateuren nicht kleiner geworden", erklärt die Direktorin der Sommerakademie, Hildegund Amanshauser. Bis 31. August finden im Rahmen der Internationalen Sommerakademie 40 öffentliche Veranstaltungen statt. "Das beinhaltet Künstlergespräche, Ausstellungen mit lehrenden Künstlern, Stadtspaziergänge, einen Abendakt als Hommage an Oskar Kokoschka sowie Tage der offenen Türen", berichtet Amanshauser.
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