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Beiträge zum Thema Amadou

Tamu und Yeti sollen im Salzburger Zoo wieder Nachwuchs bekommen. | Foto: Zoo Salzburg
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Zoo-Nashörner sollen wieder Nachwuchs bekommen

Berliner Reproduktionsspezialisten waren erneut in Salzburg zu Gast. ANIF (buk). Zu prächtigen Jungbullen sid die beiden Breitmaulnashörner Amadou und Tayo im Salzburger Zoo herangewachsen. Ihr Geburtsgewicht von 60 Kilo haben sie mittlerweile locker verzehnfacht. Nun sollen ihre Mütter Tamu und Yeti weiten Nachwuchs bekommen. "Die beiden sind im besten Alter, sich um weiteren Nachwuchs zu kümmern", sagt Zoo-Geschäftsführerin Sabine Grebner. Aktiver Artenschutz im Tiergarten Dabei zähle aktiver...

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Der Zoo lädt zum Nashorn-Erlebnistag | Foto: Zoo Salzburg
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Die Welt der Nashörner entdecken

SALZBURG. Am 22. September lädt der Zoo Salzburg zum Welt-Nashorn-Tag, um auf die weltweite Gefährdung der "sanften Riesen" aufmerksam zu machen. „Der Schutz und der Erhalt von Nashörnern ist uns ein großes Anliegen“, betont Zoo-Geschäftsführerin Sabine Grebner. „Die Aufgaben eines modernen Zoos sind, den Bestand von in freier Wildbahn bedrohten Tierarten in Menschenhand zu erhalten und zu bewahren. Deshalb war unsere Freude im vergangenen Jahr über den zweifachen Breitmaulnashorn-Nachwuchs...

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"Schwer" verliebte Halbbrüder

Im Zoo Salzburg lernten sich die "Nashorn-Kinder" Amadou und Hörnchen II kennen. SALZBURG (lg). Ein Familientreffen der etwas anderen Art: Im Zoo Salzburg kam es zu einem ersten Kennenlernen zwischen den beiden jungen Nashorn-Halbbrüdern Amadou und Hörnchen II. Bereits Anfang September brachte die 16 Jahre alte Breitmaulnashorn-Kuh Yeti den gesunden Nashorn-Bullen "Hörnchen II" zur Welt. Besuch vom Erzbischof Die ersten Wochen verbrachten die beiden ohne Kontakt mit den anderen Nashörnern. Nun...

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Der kleine Amadou hat sein Geburtsgewicht bereits verdoppelt und bringt nun stolze 100 Kilo auf die Waage.
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Lichtblicke gegen das Aussterben

Ein Baby hat bereits das Licht der Welt erblickt, ein zweites folgt – und das in einer Umgebung ohne Wilderer. ANIF/SALZBURG (mb). Lautlos schwingt das mit Metall verstärkte Holzgatter auf. Ein Geruch wie in einer Tierhandlung – die Mischung aus Heu und Futter – liegt in der etwas stickigen Luft. Leicht nervös schreiten die Gäste in das gut abgesicherte Gehege. Klassische Seilzüge hängen an der Wand, Lemuren verstecken sich vor dem typischen Salzburger Regen. Tierpfleger Andreas Gfrerer geht...

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