Zu hohe Kosten
Radweg zwischen Randegg und Gresten wird verlegt

Peter Lauer (Leiter-Stellvertreter der Straßenmeisterei Gaming), Anton Erber, Peter Riegler (Bauhofleiter Randegg), Gerhard Gruber (Straßenmeisterei Gaming), Claudia Fuchsluger (Bürgermeister Randegg), Franz Grabner (Bauhof Randegg), Leopold Röcklinger (Leiter-Stellvertreter der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten). | Foto: NÖ Straßendienst
  • Peter Lauer (Leiter-Stellvertreter der Straßenmeisterei Gaming), Anton Erber, Peter Riegler (Bauhofleiter Randegg), Gerhard Gruber (Straßenmeisterei Gaming), Claudia Fuchsluger (Bürgermeister Randegg), Franz Grabner (Bauhof Randegg), Leopold Röcklinger (Leiter-Stellvertreter der NÖ Straßenbauabteilung Amstetten).
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  • hochgeladen von Sara Handl

RANDEGG. Es gibt nichts, was nicht veraltet: Der Radweg zwischen Randegg und Gresten wurde im Jahr 1998 eröffnet und ist Bestandteil des Meridianradweges.Damals wurden zwei Holzbrücken über die Kleine Erlauf errichtet. Diese hätten jetzt erneuert werden müssen. Ebenso war die Absicherung von zwei Eisenbahnkreuzungen nicht mehr zeitgerecht.

Auf Grund der hohen Kosten, die bei einer Sanierung der beiden Brücken und Bahnkreuzungen entstanden wären, wurde beschlossen, ein rund 880 m langes Teilstück des Radweges westlich von Randegg auf das rechte Flussufer der Kleinen Erlauf zu verlegen.

Dank der Bereitschaft der Grundbesitzer, die für die Umlegung benötigten Grundstücksflächen zur Verfügung zu stellen, konnte das Vorhaben realisiert werden.Der Unterbau für die neue Trasse wurde bereits im Vorjahr errichtet. Die Herstellung der Fahrbahn für den Radweg wurde in diesem Jahr realisiert.
Die asphaltierte Breite des neuen Radweges beträgt 2,50 m. Die beiden Brückenobjekte wurden abgetragen und die Bahnübergänge aufgelöst.Die Gesamtbaukosten belaufen sich auf rund 180.000 Euro und werden im Rahmen der Radwegförderung „außerorts“ vom Land NÖ mitfinanziert.

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