Steinakirchner wurde als Vorstand bestätigt
- Der junge Sozialdemokrat Boris Ginner (2.v.h.l.) mit dem Bundesvorstand nach der Wahl.
- hochgeladen von Andrea Mühlbachler
Boris Ginner wird wieder als NÖ-Vorstand der Sozialistischen Jugend gewählt.
STEINAKIRCHEN/WIEN. Vor Kurzem wurde der 34. Ordentliche Verbandstag der österreichischen Sozialistischen Jugend (SJ) abgehalten. Der Steinakirchner Boris Ginner trat erneut zur Verbandsvorstandswahl an und wurde für die SJ Niederösterreich erneut wiedergewählt.
Ginner konnte vor allem mit seinem Jugendprogramm punkten, denn im Mittelpunkt der Diskussionen standen die schwindenden Zukunftsperspektiven für junge Menschen in Europa.
„Die Jugendarbeitslosigkeit explodiert in ganz Europa. Außerdem werden immer mehr Junge in prekären Beschäftigungsverhältnissen ohne sozialrechtlichen Schutz ausgebeutet", sagt der Steinakirchner.
Dabei sieht Ginner die Probleme nicht bei der Jugend. "Obwohl die Jugend von heute qualifizierter denn je zuvor ist, wird permanent mehr Leistung und Flexibilität eingefordert. Wir wollen und werden aber dabei nicht tatenlos zusehen“, schließt der alt-neue Vorstand Boris Ginner.
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