Weihnachtsbeleuchtungen
Weihnachtlich erstrahlt der Bezirk Scheibbs
- Aloisia und Franz Mayrhofer statten Roswitha und Sandra Hofeggers "Weihnachtswunderwelt" in der Pockau einen Besuch ab.
- Foto: Simon Glösl
- hochgeladen von Roland Mayr
Zur Weihnachtszeit lassen viele Scheibbser ihre Häuser hell erstrahlen. Wir haben die "Erleuchter" im Bezirk besucht.
BEZIRK. Vor 35 Jahren haben Roswitha Hofegger und ihre Tochter Sandra in der Pockau bei Kienberg mit einem einzelnen beleuchteten Baum begonnen, zur Weihnachtszeit etwas Licht in den dunklen Graben, in dem sie leben, zu bringen.
- Weihnachtswunderwelt bei Roswitha und Sandra Hofegger in der Pockau bei Kienberg
- Foto: Simon Glösl
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Weihnachtsdorf in der Pockau
"Seither sind jedes Jahr mehr Lichterketten und selbst gebastelte Figuren hinzugekommen, und mittlerweile sind sie kaum noch zählbar", erzählt Sandra Hofegger, die ihr Haus gemeinsam mit ihrer Mutter mittlerweile in ein richtiges Weihnachtsdorf verwandelt hat. Immer wieder schauen Leute vorbei, um dieses Weihnachtswunderland zu bestaunen.
"Den Großteil hat Sandra alleine hergerichtet und aufgebaut. Auch die Elektrik managt sie selbst", sagt Roswitha Hofegger.
Die Lichterwelt in der Pockau kann noch bis zum 9. Jänner täglich von ca. 16.30 Uhr bis 21.30 Uhr bewundert werden.
- Das Haus der Rachers in Wieselburg ist weihnachtlich beleuchtet.
- Foto: Roland Mayr
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Leuchten in Wieselburger Kinderaugen
Franz Racher beleuchtet seit zehn Jahren das kleine Haus in der Breiteneicher Siedlung in Wieselburg, in dem er mit seiner Gattin Stefanie lebt.
"Am ersten Adventsonntag wird die Beleuchtung immer mit Gästen aus der Nachbarschaft eröffnet. Leider konnten wir dieses Spektakel vor drei Jahren das letzte Mal so richtig feiern. Ich freue mich einfach immer wieder, wenn ich das Leuchten in den Kinderaugen sehe. Während meine Frau Stefanie das Hausinnere weihnachtlich schmückt, bin ich für die Dekoration im Freien zuständig. Meine Urenkerl helfen mir beim Montieren der Beleuchtung, die immer umfangreicher wird und bis 6. Jänner zu sehen ist", so Franz Racher.
Weitere Infos auf meinbezirk.at
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