Keine Chance gegen "Chinesische Mauer"
OBERNDORF. Die Bundesliga-Tischtennisherren der Union Oberndorf konnten sich gegenüber der letzten Runde enorm steigern und hielten gegen die Linzer Teams gut mit. "Schade dass wir für die gute Leistung nicht belohnt wurden, es war so ungeheim knapp", so Klubchef Franz Sturmlechner nach der Niederlage gegen DSG/Union Waldegg Linz.
In der zweiten Partie hatten die Oberndorfer gegen die "Chinesische Mauer" von Linz Froschberg trotz guter Leistung keine Chance. "Mit dem Singapur-Chinesen Li Hu und Nationalspieler Xiaoquan Feng haben diese zwei uneinnehmbare Hürden in ihren Reihen", so Sturmlechner.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.