NÖ Straßendienst
Straßensanierungsarbeiten in St. Georgen an der Leys

- Im Bereich Kröll wird die Bundesstraße 29 im Gemeindegebiet von St. Georgen an der Leys rundum erneuert.
- Foto: NÖ Straßendienst
- hochgeladen von Roland Mayr
Die Straßebau-Arbeiten im Bereich Kröll laufen auf der Bundesstraße B29 auf Hochtouren.
ST. GEORGEN. Die Verkehrssicherheit wird im Gemeindegebiet von St. Georgen an der Leys durch einen Ausbau der Bundesstraße 29 im Bereich Kröll maßgeblich erhöht.
Die Ausgangssituation
Aufgrund des schlechten Fahrbahnzustands und der alten Straßenkonstruktion entsprach die Bundesstraße 29 im Bereich Kröll nicht mehr den modernen Verkehrserfordernissen.
Weiters waren die Nebenanlagen, wie Gehsteige, Busauftrittsflächen und Entwässerungseinrichtungen sanierungsbedürftig bzw. nicht ausreichend vorhanden.
Aus diesen Gründen haben sich der NÖ Straßendienst und die Gemeinde St. Georgen an der Leys entschlossen, die B29 im gegenständlichen Abschnitt zu erneuern bzw. neu zu gestalten.
Die Bauausführung
Auf der gesamten Bauloslänge von rund 435 Metern wird der gesamte vorhandene bituminöse Aufbau der B29 abgefräst, eine neue 15,5 Zentimeter starke Trag- und Deckschicht eingebaut und linksseitig eine Drainage mitverlegt. Die Fahrbahnbreite beträgt zwischen sechs und sieben Metern.
Durch die Gemeinde St. Georgen an der Leys werden unter Mithilfe der Straßenmeisterei Scheibbs ein Gehsteig und zwei Bushaltestellen von rund 70 Metern neu errichtet.
Derzeit laufen die Bauarbeiten für die Nebenanlagen.
415.000 Euro Gesamtbaukosten
Die Bauarbeiten werden von der Straßenmeisterei Scheibbs in Zusammenarbeit mit Baufirmen der Region ausgeführt, haben im Mai begonnen und werden noch bis Mitte August andauern, wobei bis 18. Juli eine Totalsperre vorgesehen war.

- Im Bereich Kröll wird die Bundesstraße 29 im Gemeindegebiet von St. Georgen an der Leys rundum erneuert.
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Die Gesamtbaukosten betragen rund 415.000 Euro, wovon rund 395.000 Euro vom Land NÖ und rund 20.000 Euro von der Gemeinde St. Georgen an der Leys getragen werden.
Mehr Infos auf noe.gv.at und auf stgeorgenleys.at
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