Fair mit Faironika
Ein "Herz" für unsere regionalen Milchbauern, ich weiß, dass dieses wohl alle Österreicherinnen und Österreicher haben.
Der "Milchgipfel" am Dienstag dem 14. Juni 2016 im österreichischen Parlament beweist, dass der Milchmarkt jetzt wirklich ein riesiges Problem geworden ist.
Milch und Brot sollten kein "Schleuderartikel" und auch kein "Lockvogelangebot" für Diskonter sein, hier geht es um wertvolle regionale Produkte und um die Erhaltung der regionalen Landwirtschaft.
Eigentlich sollte die EU längst erkennen, dass ein "durch Europa kutschieren" dieser "Grundnahrungsmittel" die Zeichen der Zeit verkennt.
Da es immer auch eine auffällige optische Aufarbeitung eines Problemes geben sollte, habe ich die seit rund 10 Jahren an der Westautobahn bei Öd (Bezirk Amstetten) stehenden "Faironikas" aus Europa dazu verwendet, auf das Problem des europäischen Milchmarktes markant hinzuweisen.
Die "Ötscherbärin" - das Maskottchen des Gebietes rund um den Ötscher - hat die internationalen Kühe besucht und freundlich und zärtlich diese "Protestkühe" zum bunten Blickpunkt gemacht. Die Politiker Europas sollten endlich erkennen, dass blindes Wachstum und überbordender Reichtum sich nicht durch "Ausbeutung von Natur und Umwelt" immer weiter antreiben lassen können.
Geben wir den regionalen Milchbauern eine Chance, schützen wir damit die regionale Umwelt und setzen wir ein Zeichen, Fehlentwicklungen noch vor einem "globalen Crash" zu erkennen. Stoppen wir den zerstörerischen "globalen Milchtourismus" in Gebiete, welche selbst Milch produzieren können.
Die Ötscherbärin wird immer von Frau Renate Wachauer dargestellt.
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