St. Anton schützt sich gegen Naturgefahren
ST. ANTON. Für Maßnahmen zum Schutz vor Naturgefahren in St. Anton an der Jeßnitz stellt nach Angaben von Landesrat Stephan Pernkopf das Land Niederösterreich 115.500 Euro und der Bund 330.000 Euro zur Verfügung. Die Gemeinde St. Anton an der Jeßnitz übernimmt 104.500 Euro der Gesamtinvestition von 550.000 Euro. Aufgrund eines Windwurfes im Jahr 2014 an den Berghängen oberhalb des Ortszentrums und der Häufung von Steinschlagereignissen stellte die Gemeinde St. Anton einen Antrag auf die Erstellung eines Schutzprojekts.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.