Joel Meyerowitz Retrospektive......
Fotoausstellungen zu besuchen gehört zu meinem liebsten Aktivitäten neben der Fotografie. Dort kann man meisterhafte Bilder von großen Fotografen bestaunen und sich die eine oder andere Inspiration holen.!!
Dort trifft man auch immer andere Fotografen mit denen man sich austauschen kann.
Voriges Jahr, besuchte ich die Ausstellung von Joel Meyerowitz im Kunsthaus Wien. Streetfotografie in beeindruckender Weise wurde dort gezeigt.
Einige Bilder von dieser herrlichen Ausstellung möchte ich euch hier zeigen.
Liebe Grüße Kurt
Aus der Werbebranche kommend, begann Meyerowitz 1962 zu fotografieren. Schnell machte er sich einen Namen als Genre-Fotograf, der Straßenszenen in der Tradition eines Henri Cartier-Bresson dokumentierte. Sein Metier war anfänglich die Schwarzweißfotografie, Mitte der 1960er wandte er sich der Farbfotografie zu. Vergleichbar mit William Eggleston oder Stephen Shore ist er einer der Pioniere künstlerischer Farbfotografie. In seinen Farbfotografien wandte sich Meyerowitz auch Themen wie Porträt und Architektur zu.
Sein erstes Buch, Cape Light (1979), widmet sich der Landschaft des Cape Cod.
Meyerowitz betreut heute das Bildarchiv zum zerstörten World Trade Center in New York.
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