Auto: Nur 19 Fahrer e-lektrisiert

Regina Haiderer und ihr heißgeliebter E-Golf. Der Wagen bietet jeden Komfort und hängt in der Nacht an der Steckdose.
  • Regina Haiderer und ihr heißgeliebter E-Golf. Der Wagen bietet jeden Komfort und hängt in der Nacht an der Steckdose.
  • hochgeladen von Tom Klinger

Regina Haiderer ist ein Vorbild. Nicht nur in ihrer Funktion als Leiterin des Seniorenzentrums Himberg. Regina Haiderer fährt wie die meisten Autofahrer einen Golf. Und zugleich – wie die wenigsten Autobesitzer – ein Elektroauto. "Meinen E-Golf möchte ich um nichts in der Welt hergeben", frohlockt Haiderer. Mit einer Ladung Strom kommt sie ohne Probleme in die Arbeit und wieder nach Hause. Und ein Abstecher zum Einkaufszentrum geht sich auch noch aus. Über Nacht hängt der E-Golf an der Steckdose. Leider ist Regina Haiderer noch eine Minderheit.
Aber sie tut etwas für die Umwelt. "Das ist wichtig, ohne dass ich deshalb an Fahrkomfort etwas einbüße", sagt die Leiterin.
Der Klimavertrag von Paris bedeutet, dass bis zum Jahr 2050 der Verkehr ohne Erdöl funktionieren muss. Die E-Mobilität in ihrer gesamten Bandbreite, von der elektrischen Bahn über E-Busse, E-Autos bis hin zu Elektro-Fahrrädern und E-Mopeds, ist ein wichtiger Baustein, um dieses Ziel zu erreichen, betont der VCÖ. E-Autos verursachen mit Ökostrom um rund 75 Prozent weniger klimaschädliches CO2 als herkömmliche Autos.
„Vielen ist zudem nicht bekannt, dass das E-Auto stark gefördert wird: E-Autos sind von der NoVA und auch von der motorbezogenen Versicherungssteuer befreit und zahlen keine Mineralölsteuer. Und für ein E-Auto, das als Firmenauto privat genutzt wird, fällt kein Sachbezug an“, informiert VCÖ-Experte Markus Gansterer.
Wichtig sind bessere Batterien und mehr Stromtankstellen.

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