Gewinnspiel "Steig ein" Schwechat: Auto oder Öffis nehmen

Martin und Martina Stiegler aus Zwölfaxing benutzen zum Pendeln das Auto. Grund: immer überfüllte Park&Ride-Anlagen.
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Wer als Pendler "nur" zum Flughafen in die Arbeit fahren muss oder zur OMV, ist mit dem Auto meistens besser und günstiger dran. Martina Stiegler und Martin wohnen in Zwölfaxing und müssen – leider – nach Wien in den 20. Bezirk zum Sachsenplatz pendeln.
Das heißt am direktesten Weg via Schwechat, Ostautobahn, Schüttelstraße, Obere Donaustraße, Wallensteinstraße. Eine Fahrstrecke beträgt knapp mehr als 20 Kilometer.

Täglich Staus in Kauf nehmen

Die Hürden sind der tägliche Stau auf der A4 ab Flughafen und die langen Warteschlangen vor der Auffahrt zur Tangente, wo sich Autofahrer auch auf der linken Spur in Richtung City gerne noch im letzten Moment auf die Abbiegespur zur A23 reindrängen und den Verkehr blockieren. Würde alles für eine Fahrt mit der S7 von Schwechat oder Kaiserebersdorf nach Wien-Mitte, dann mit der U4 zur Friedensbrücke und von dort mit der Straßenbahnlinie 5 oder direkt mit der S-Bahn zum Praterstern und von der anderen Richtung mit dem 5er sprechen. Aber – "Ein Riesenproblem sind die ständig überfüllten Park&Ride-Anlagen. Vor allem in Kaiserebersdorf, wo gerne Langzeitparker stehen, die von dort zum Flughafen fahren und auf Urlaub fliegen", erklärt Martina Stiegler. Deshalb benutzt das Pärchen lieber das Auto.

Zu wenig Park&Ride

Auch entlang der S1 mangelt es an Park&Ride-Anlagen. Die U1 in Oberlaa wäre eine schnelle Verbindung, aber dorthin zu gelangen, verhindert schon das Parkpickerl im 10. Bezirk. Problem auch: keine einheitliche Kernzone.

Ihr Spar-Potential

Wer z. B. von Zwölfaxing in den 20. Bezirk pendelt, zahlt mit dm Auto pro Jahr 2.552 Euro (29 Cent, 220 Arbeitstage). Die VOR-Jahreskarte kostet nur 605 Euro. Die Ersparnis beträgt somit 1.947 Euro. Beim Kauf von VOR-Tagesfahrscheinen nur noch 748 Euro.

Gewinnfrage 6:

Abstellplätze für Autos an Bahnhöfen nennt man auch "Park & _______".

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