3.Piste am Flughafen Schwechat: Politik und Wirtschaft setzen nach

Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (Vorarlberg), WKO-Präsident Christoph Leitl, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (Steiermark), Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (Tirol), Gastgeber Landesrat Christian Benger (Kärnten), Staatssekretär Harald Mahrer, NÖ-Landesrätin Petra Bohuslav,  Landesrat Alexander Petschnig (Burgenland), Stadträtin Renate Brauner (Wien), LH Wilfried Haslauer (Salzburg) und LH-Stv. Michael Strugl (Oberösterreich). | Foto: Büro LR Benger
  • Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser (Vorarlberg), WKO-Präsident Christoph Leitl, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl (Steiermark), Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf (Tirol), Gastgeber Landesrat Christian Benger (Kärnten), Staatssekretär Harald Mahrer, NÖ-Landesrätin Petra Bohuslav, Landesrat Alexander Petschnig (Burgenland), Stadträtin Renate Brauner (Wien), LH Wilfried Haslauer (Salzburg) und LH-Stv. Michael Strugl (Oberösterreich).
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"Eine dritte Piste würde die Wachstums- und Zukunftschancen für unser Land unterstützen und einerseits bestehende Arbeitsplätze absichern, andererseits bis zu 30.000 zusätzliche Jobs schaffen. Bei einer Nicht-Errichtung würde der Flughafen Bratislava profitieren und damit den Standort Österreich schwächen. Doch ich will, dass diese Arbeitsplätze bei uns sind und nicht im Ausland", so NÖ-Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav.

3. Piste Anlass für neues Verfassungsgesetz

Ein möglicher Schritt um maßgebliche Infrastrukturprojekte, die für den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft notwendig sind, zu stärken, ist die Aufnahme eines Bundesverfassungsgesetzes, das Wirtschaftswachstum, Beschäftigung, die Entwicklung der Infrastruktur und die Förderung von Innovation und Forschung als Staatsziel definiert.

"Damit würde man die Bedeutung der Wirtschaft und des Arbeitsmarkts aufwerten. Es freut mich, dass es hier eine einhellige Meinung bei der Konferenz gab und dieser Vorschlag beim Treffen der Landeshauptleute in der kommenden Woche behandelt werden soll", sagt Bohuslav.

Außerdem soll sich die bestehende Bund-Länder-Arbeitsgruppe für eine effizientere und bürgernahe Verwaltung auseinandersetzen. Bohuslav: "Oft werden jahrelange Vorarbeiten tätigt und am Ende des Tages endet das Verfahren negativ. Hier verstehe ich den Unmut von Investoren, denen im schlimmsten Fall hohe Verfahrenskosten entstehen."

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