Wiener Netze
Dachgleiche für das Umspannwerk am Alberner Hafen

Bei der Gleichenfeier: Florian Fuchs (Bauleiter Strabag), Gerhard Fida (Geschäftsführer Wiener Netze), Ramona Miletic (Bezirksvorsteher-Stellvertreterin), Thomas Steinhart (Bezirksvorsteher Simmering) und Ales Presern (General Manager Siemens energy) (v.l.). | Foto: Wiener Netze/Manfred Tucherl
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  • Bei der Gleichenfeier: Florian Fuchs (Bauleiter Strabag), Gerhard Fida (Geschäftsführer Wiener Netze), Ramona Miletic (Bezirksvorsteher-Stellvertreterin), Thomas Steinhart (Bezirksvorsteher Simmering) und Ales Presern (General Manager Siemens energy) (v.l.).
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Das Umspannwerk Albern nimmt Form an. Mit der Dachgleiche ist ein wichtiger Baufortschritt beim 47. Umspannwerk der Wiener Netze in der Nähe des Alberner Hafens getan.

WIEN/SIMMERING. Am Alberner Hafen errichten die Wiener Netze ein neues Umspannwerk; insgesamt ein Projekt für 30 Millionen Euro, mit dem die Versorgungssicherheit im Wachstumsgebiet Kaiserebersdorf und Schwechat gewährleistet werden soll.

„Neben der Versorgungssicherheit liegen uns auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz am Herzen“, erklärt Gerhard Fida, Geschäftsführer der Wiener Netze bei der Dachgleichenfeier. Ein 950 Quadratmeter großes Gründach und 500 Quadratmeter Grünfassade werden realisiert. In der Außenanlage wird ein naturbelassenes Biotop für die Wanderung der Wechselkröte angelegt.

 Entlastung für Kaiserebersdorf und Schwechat

„Umspannwerke sind notwendige Verteilerkreise für die Stromautobahnen, die eine sichere Versorgung unserer Kunden in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands gewährleisten. Gleichzeitig sind wir bemüht, auf die örtlichen Gegebenheiten Rücksicht zu nehmen und unseren Beitrag zur Klimamusterstadt Wien zu leisten“, erklärt Fida.

So soll das neue Umspannwerk am Alberner Hafen aussehen. Bis 2023 wird gebaut. | Foto: Wiener Netze/Neuland
  • So soll das neue Umspannwerk am Alberner Hafen aussehen. Bis 2023 wird gebaut.
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Das Umspannwerk Albern soll Anfang 2023 fertig gebaut sein und die Versorgungsgebiete Kaiserebersdorf und Schwechat entlasten. „Durch den stetigen Leistungszuwachs in diesem Netzgebiet ist das Bauvorhaben mit einem Budget von 30 Millionen Euro ein wesentlicher Bestandteil für die zukünftige Netzsicherheit“, so Fida.

„Simmering ist ein wichtiger Bezirk für die Energieversorgung Wiens“, pflichtet Bezirksvorsteher Thomas Steinhart (SPÖ) bei, „wir sind mit dem Kraftwerk Simmering und den Umspannwerken nicht nur Energiedrehscheibe, sondern beherbergen auch die Zentrale der Wiener Netze am Smart Campus.“

Über die Wiener Netze

In den vergangenen vier Jahren bezogen die Wiener Netze 86 Prozent aller Materialien und Dienstleistungen von Unternehmen mit Sitz in Wien. Bis 2025 investieren die Wiener Netze 1,5 Milliarden Euro in das Strom-, Fernwärme-, Gas- und Telekommunikationsnetz. 346 Millionen Euro davon sind für Projekte geplant, die zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit im Versorgungsgebiet beitragen.

Bei der Gleichenfeier: Florian Fuchs (Bauleiter Strabag), Gerhard Fida (Geschäftsführer Wiener Netze), Ramona Miletic (Bezirksvorsteher-Stellvertreterin), Thomas Steinhart (Bezirksvorsteher Simmering) und Ales Presern (General Manager Siemens energy) (v.l.). | Foto: Wiener Netze/Manfred Tucherl
So soll das neue Umspannwerk am Alberner Hafen aussehen. Bis 2023 wird gebaut. | Foto: Wiener Netze/Neuland
Der Rohbau steht schon. | Foto: Wiener Netze/STRABAG

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