ebs: Stromgewinn aus Klärgas geplant

- Umweltstadträtin Ulli Sima und Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou setzen auf Klimaschutz in Wien
- hochgeladen von Anja Gaugl
Ab 2020 soll die Reinigung aller Wiener Abwässer energieautark stattfinden. Möglich macht dies die Nutzung von Klärgas zur Stromproduktion bei der ebs in Simmering.
„Nach Inbetriebnahme der neuen Klärschlammbehandlung kann das Unternehmen mehr Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugen, als es selbst benötigt“, so Stadträtin Ulli Sima. Zurzeit verbraucht die Kläranlage rund ein Prozent des Wiener Bedarfs an Strom.
Arbeiten bei vollem Betrieb
Die Arbeiten sollen 2015 beginnen und bei vollem Betrieb durchgeführt werden.
Die Vorklärung und die 1. biologische Reinigungsstufe werden erneuert. Für die Schlammbehandlung werden sechs Faultürme und ein Bioheizkraftwerk errichtet.
Insgesamt belaufen sich die Investitionskosten in das
Projekt auf rund 200 Millionen Euro.


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