Medien puschen Häupl und seine SPÖ in die Absolute!

Laut der Tageszeitung "Österreich" verbessern sich die Prognosen für Häupl und prognostizieren seiner SPÖ ein Wahlergebnis von 39 Prozent bei den kommenden Gemeinderats- und Landtagswahlen. Das Printmedium "Kronenzeitung" sieht ebenfalls eine Steigerung der SPÖ und ist der Meinung, wenn der Bürgermeister persönlich zur Wahl stünde, würde dieser die Absolute für die SPÖ holen.
Dabei kann man in Wien hingehen wo man will, jeder Zweite schimpft über diesen Bürgermeister und seinen „Grünen Beiwagen“. Nochmal fünf Jahre Häupl/Vassilakou hält Wien und seine Bevölkerung nicht aus. Was haben diese beiden zustande gebracht, außer Schuldenstand erhöhen und eine noch nie dagewesene Steuergeldverschleuderung. Da musste sich Vassilakou mit der Mariahilferstraße unbedingt ein Denkmal setzen und ging dabei über Leichen. Über die „Demokratie NEU“ abstimmen durften nur ausgewählte Leute. Bei der Bezahlung wurden alle Wiener Bürger herangezogen - vom Hass aufs Auto und Parkpickerl gar nicht zu reden.
Doch nun weiter zum Oberpolterer im Burgenländischen Rust. Da wurden wieder Wahlzuckerln verteilt, unter dem Motto "Sozialistisch statt Sozial". Da werden Müll- u. Kanalabgaben sowie Wiener Linien- u. Bäderpreiserhöhungen etc. einfach für zwei Jahre ausgesetzt. Die Ernüchterung kommt sicher nach der Wahl wie das Amen im Gebet - und die SPÖ errichtet „auf einmal“ Gemeindebauwohnungen? Die Gemeinde ist das Wiener Volk und wir sind es, die diese Gemeindewohnungen mit unserem Steuergeld finanzieren. Überall, wo die Sozialisten sitzen, versickert unser Steuergeld. Zehn Milliarden Euro Schulden hat Wien schon und es sind wahrscheinlich noch mehr. Dabei hat der Rote Oberpolterer was Entscheidendes vergessen? Das Gesundheitswesen, die Ärzte, die Patienten, die Spitäler. Die Situation in Wiens Spitäler ist prekär wie noch nie. Seit dem neuen Arbeitszeitgesetzt für Ärzte gibt es massenhaft Operationsausfälle. Ärzte, die weniger Gehalt bekommen als ein Bauarbeiter, Patienten, die in Gangbetten untergebracht sind und ein Pflegepersonal, das immer mehr Aufgaben erfüllen muss und daher Burnout-gefährdet ist. Es wird immer mehr Leistung verlangt, jedoch das Gehalt sinkt. Die Arbeitsbedingungen werden immer schlechter, das medizinische Niveau sinkt. Die Zwei-Klassenmedizin ist schon Realität. Kommt man ins Spital, wird man schon nach einer Zusatzversicherung gefragt und mit dieser bekommt man auch schneller ein Bett und erspart sich das Gangbett - genauso bekommt man schneller Zugang zu Schmerzmittel und Operationen.

Herr Bürgermeister, legen Sie sich mal ins SMZ - Ost !

Unsere Politiker legen sich da lieber auf Sonderklasse oder gleich in ein privates Spital. Wartezeiten und Gangbetten gibt es für sie nicht. Wobei ja auch eine Reduzierung von über 300 Ärzten auf der Liste des Herrn Bürgermeister steht. Da kann man ja schnell den Sparstift schwingen, ist ja nur das Volk, das unter Ärztemangel leidet. Wehe, man möchte einen Politiker einsparen, da ist der Widerstand groß. Dabei könnte man gleich den Bundespräsidenten und mindestens 25 Nationalräte einsparen.

Bürgermeisterpartei hat Kommunikationsprobleme

Dieser Bürgermeister und sein Gefolge haben schon lange die Realität verloren. Sie regieren seit Jahren an der Bevölkerung vorbei und bevormunden sie. Da ist es wohl klar, dass es zu schweren Kommunikationsproblemen kommt. Zum Beispiel: Dass eine Partei, die in der 2. Republik in Wien immer das Sagen hatte, auf einmal billigere Mieten verspricht, dabei hätte der Bürgermeister diese einfach nur durchzusetzen brauchen. Und dann träumt dieser Bürgermeister von einer absoluten Mehrheit mit einem ungerechten Wahlrecht, das der SPÖ bei 45 Prozent der Stimmen 51 von 100 Mandate bescheren würde. Herr Häupl meint auch, seine SPÖ hätte noch genug Luft nach oben, jedoch wird ihm diese eher ausgehen und einen freien Fall nach unten bescheren, was ein Ende der Ära Häupl bedeutet. Schicken wir diesen Politdinosaurier und seine Vize-Bürgermeisterinnen in die Politpension und fluten das Rathaus mit frischer Luft für neue Kräfte.

Alfred Krenek

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