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Anleitung: Der Aufbau eines Wasserbetts

Kompromisslos guter Schlaf – Ein Wasserbett macht es möglich. | Foto: © mimagephotos - Fotolia.com
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1. Einleitung: Wie wird ein Wasserbett richtig aufgebaut und befüllt
Gesunder und erholsamer Schlaf ist wichtig, schließlich verarbeitet der Mensch, während der Nacht, das am Tage Erlebte, speichert Erinnerungen ab und regeneriert seine Zellen. Doch rund ein Drittel der Deutschen schläft schlecht oder leidet sogar an Schlafstörungen, wie die Apotheken-Umschau angibt. Immer mehr Menschen entscheiden sich aus diesem Grund für ein Wasserbett. Der hohe Liegekomfort und die wohlige Wärme des Wasserbettes wirken sich bewiesenermaßen positiv auf die Schlafphasen aus, die der menschliche Körper, während einer Nacht, durchläuft. Zudem sind Wasserbetten gerade für Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen, wie Rückenleiden oder Rheuma sehr zu empfehlen.
Wer sich ein Wasserbett zulegt, steht vor der Frage, ob er es in Eigenregie aufbaut oder einen Fachmann bestellt. Der folgende Kurs beschreibt Schritt für Schritt, wie ein Wasserbett in Eigenleistung aufgebaut und befüllt werden kann.

2. Der Aufbau eines Wasserbetts
Ein Wasserbett selbst aufzubauen, klingt erstmal kompliziert. Wer sich jedoch genau an die beschriebenen Schritte hält, kann auch in Eigenregie ein Wasserbett fachgerecht aufbauen. Am besten nehmen zwei Personen gemeinsam die Montage vor.

2.1. Der Unterbau des Wasserbetts
Zuerst muss der Unterbau, auf welchem das Wasserbett später aufliegt, errichtet werden. Hierfür werden die Bestandteile des Sockels, die Gewichtsverteilerkreuze sowie die Bodenplatten benötigt.

2.1.1. Aufbau des Sockels
Die vier Seitenteile des Sockels werden mit den vier Eckprofilen verbunden. Je nach Modell müssen diese zum Teil von innen verschraubt oder aufgezogen werden. Verfügen die Sockel nicht über Eckverbindungen, kommen Winkel zum Einsatz, die angeschraubt werden, um die Seitenteile zusammenzuhalten. Zum Teil verfügt der Unterbau auch über vorgefertigte Schubladen, die einfach von innen angebracht und verschraubt werden. Zu beachten ist weiterhin, dass der Abstand von der Wand zum Wasserbett fünf bis sechs Zentimeter betragen sollte. Sind die Seitenteile des Sockels verbunden, folgt der nächste Arbeitsschritt.

2.1.2. Gewichtsverteilerkreuze und Bodenplatten
Die Gewichtsverteiler werden in Form eines Kreuzes zusammengesteckt. Die Menge der Gewichtsverteiler variiert je nach Größe oder Modell des Wasserbetts. Die Gewichtsverteilerkreuze werden nun gleichmäßig innerhalb des Sockels aufgestellt. Das Kreuz soll dabei nach oben beziehungsweise unten zeigen. Die Gewichtsverteilerkreuze müssen nicht im exakten Abstand zueinander positioniert werden. Ein gutes Augenmaß reicht vollkommen aus, um eine gleichmäßige Verteilung zu gewährleisten.
Nun wird die erste Bodenplatte auf dem Sockel positioniert. Je nach Modell werden die Bodenplatten quer oder längst aufgelegt. Entscheidend ist, dass die Bodenplatten eng zusammen liegen. Außerdem müssen sie gerade ausgerichtet sein und die Zwischenräume zwischen den Platten sollten immer auf den Gewichtsverteilerkreuzen aufliegen. Auf diese Weise werden sie optimal gestützt. Liegen alle Bodenplatten auf dem Sockel auf, sollte erneut überprüft werden, ob sie alle optimal zueinander und zum Sockel ausgerichtet sind. Ist das Wasserbett erstmal aufgebaut, ist eine Nachjustierung nicht möglich.

2.2. Die Wassermatratze

Die folgenden Arbeitsschritte befassen sich mit dem Aufbau der Wassermatratze, dem Einbau der Heizung sowie der Befüllung der Wasserkerne.

2.2.1. Der Bezug
Die Wassermatratze wird später von einem Bezug umhüllt. Dieser Bezug verfügt über ein abnehmbares und waschbares Oberteil. Das Bezugsoberteil wird per Reißverschluss vom Bezugunterteil getrennt. Nachdem das Bezugsoberteil vom Bezugsunterteil getrennt wurde, wird das Bezugsunterteil auf der Bodenplatte ausgelegt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass der Reißverschluss nach dem Aufbau noch gut zugänglich ist. Der Anfang des Reißverschlusses sollte sich am Fußende des Bettes befinden. Verfügt das Bezugsunterteil über einen Saum, sollte dieser die Außenkanten des Sockels verdecken.
Nun werden die vier Schaumrahmenteile in das Bezugsunterteil hineingelegt, was dazu führt, dass das Bezugsunterteil gespannt wird. Die Seiten sollten nun gleichmäßig glatt und gerade gezogen werden. Bei den Schaumrahmenteilen handelt es sich um die Einfassung für die Wassermatratze.

2.2.2. Einbau der Heizung
In den Ecken des Schaumrahmens am Kopfteil der Wanne (also am Kopfende des Bettes) muss für jede Heizung ein fünf Zentimeter langer Schnitt in das Bezugsunterteil erfolgen. Durch den entstandenen Schlitz werden später die Heizmattenkabel nach draußen verlegt.
Der Heizungsregler wird nun von den Heizmatten getrennt. Die Heizmatten sollten nicht geknickt werden und erst nachdem die Wasserkerne befüllt wurden, erfolgt die Versorgung der Heizmatten mit Strom.
Das Schaumrahmenteil am Kopfende des Bettes wird nun herausgenommen, damit die Heizmattenkabel problemlos verlegt werden können. Die Heizmattenkabel werden nun durch die Schlitze am Kopfende herausgeführt. Wichtig ist, dass die Heizmattenkabel nicht unter der Befestigungsleiste des Schaumrahmens liegen dürfen.
Die Heizmatten werden nun circa 15 Zentimeter vom Schaumrahmen entfernt auf die jeweiligen Seiten des Bezugsunterteils gelegt. Der Länge nach sollten die Heizmatten mittig liegen. Auf keinen Fall dürfen sich die beiden Heizmatten überlappen. Genauso wenig darf eine Heizmatte über zwei Matratzen gehen.

2.2.3. Fixierung der Schaumrahmenteile
Im nächsten Schritt werden die Schaumrahmenteile mit der Bodenplatte verschraubt. Dazu werden die Schrauben durch die Befestigungsleiste und den Stoff des Unterbezugs mit der Bodenplatte verschraubt. Dadurch ist auch die Bodenplatte fixiert. Jeder Schaumrahmen verfügt in der Regel über vier Schrauben, die möglichst gleichmäßig verteilt werden sollten. Die Köpfe der Schrauben sollten nun nicht mehr herausstehen, sondern vollständig versenkt sein.

2.2.4. Anbringung der Sicherheitsfolie
Zu Beginn dieses Arbeitsschrittes werden die seitlichen Teile des Bezugsunterteils nach unten geklappt. Auf diese Weise wird die Montage der Sicherheitsfolie erleichtert.
Nun wird die Sicherheitsfolie komplett über den Schaumrahmen gezogen, jedoch wird die darunter befindliche Bodenplatte dabei ausgespart. Die Kombination aus Sicherheitsfolie und Schaumrahmen bildet nun die Sicherheitswanne für die Wassermatratze.

2.2.5. Die Thermotrennwand
Bevor die Thermotrennwand ausgelegt wird, werden die Heizmatten erneut auf ihre korrekte Lage überprüft. Die Thermotrennwand wird nun senkrecht und mittig in der Sicherheitswanne positioniert. Im Profil sieht diese aus wie der umgedrehte Buchstabe T. Durch das spätere Gewicht der Wassermatratze werden die Haltelappen der Thermotrennwand, welche sich dann unter der Matratze befinden, fixiert.

2.2.6. Das Einlegen der Wasserkerne
In diesem Schritt werden die beiden Wasserkerne nacheinander in die Sicherheitswanne gelegt. Als Orientierung sollte dienen, dass die Ecken der Wasserkerne im befüllten Zustand die Ecken des Schaumrahmens erreichen. Die korrekte Lage aller Einzelteile sollte spätestens jetzt noch einmal genau überprüft werden, denn sind die Wasserkerne erst einmal befüllt, können, durch das hohe Gewicht, keine Änderungen mehr vorgenommen werden.
Zum Ende dieses Arbeitsschrittes sollten beide Wasserkerne richtig positioniert in der Sicherheitswanne liegen. Die Thermotrennwand sollte sich zwischen den beiden Matratzen befinden und diese so voneinander trennen.
Nun werden die Einfüllstutzen hochgezogen. Wie viele Einfüllstützen das Wasserbett hat, ist von Modell zu Modell unterschiedlich.
Die Schraubdeckel und die Sicherheitsdeckel der Einfüllstutzen werden abgezogen, was dazu führt, dass sich die Wasserkerne mit Luft vollsaugen. Bevor die Befüllung der Wasserkerne beginnt, sollte noch einmal geprüft werden, ob alle Ecken in der Sicherheitswanne gleich hoch stehen. Nun geht es an die Befüllung der Wasserkerne.

2.3. Die Befüllung der Wassermatratze
Anbei wird erklärt, wie die Wasserkerne befüllt werden und auf welche Weise die Matratze anschließend entlüftet wird.

2.3.1. Befüllung der Wasserkerne
Das Wasser, welches für die Befüllung der Wasserkerne gebraucht wird, kann entweder aus dem Wasserhahn oder auch aus dem Schlauch der Dusche entnommen werden. Wer den Schlauch an den Wasserhahn anschließen möchte, muss dafür erst den Perlator des Wasserhahns abschrauben. Unter Zuhilfenahme eines Handadapters wird nun der Wasserschlauch, der der Befüllung der Wasserkerne dient, an den Wasserhahn angeschraubt.
Das andere Ende des Schlauches wird mit dem Fülladapter ausgestattet. Anschließend wird der Fülladapter bis zum Anschlag in den Einfüllstutzen gesteckt und festgeschraubt.
Wichtig ist, dass der Wasserschlauch von innen sauber ist. Darüber hinaus darf sich kein abgestandenes Wasser im Schlauch befinden. Wer auf Nummer sicher gehen will, spült den Schlauch also vor der Benutzung noch einmal mit sauberem Wasser gründlich durch. Dazu sollte das heißeste Wasser, welches aus dem Wasserhahn kommt, genutzt werden. Meist handelt es sich dabei um 75 Grad heißes Wasser. Auf diese Weise sterben mögliche Bakterien, die sich im Schlauch befinden könnten, ab. Das Durchspülen sollte mindestens drei Minuten lang betrieben werden.
Jetzt kann der Wasserhahn aufgedreht und die Wasserkerne können mit Wasser befüllt werden. Es ist ratsam, eine Wassertemperatur von 28 Grad zu wählen. Wird kaltes Wasser eingefüllt, benötigt die Heizung des Wasserbettes später rund zwei Tage, um die Wasserkerne auf Temperatur zu bringen.
Um eine gleichmäßige Befüllung zu gewährleisten, müssen die Wasserkerne im Wechsel befüllt werden. Der erste Wasserkern sollte zu ¼ befüllt werden. Dann wird der zweite Wasserkern bis zur Hälfte befüllt. Anschließend wird sich wieder dem ersten Wasserkern zugewendet und er wird zu ¾ mit warmem Wasser befüllt. Erst dann wird der zweite Wasserkern komplett befüllt und anschließend wird auch das fehlende letzte Viertel in den ersten Wasserkern gefüllt.
Bei einer Füllmenge von circa 50 Litern empfiehlt es sich, die Unterseite der Wasserkerne langsam und sorgfältig glatt zu ziehen. Auf diese Weise wird vermieden, dass sich Falten zwischen den Wasserkernen und der Heizung befinden.
Während des Befüllvorgangs können hier und da auch schon Luftblasen aus der Matratze gedrückt werden. Dazu werden die Hände flach auf die Matratze gelegt und die Luft wird herausgepresst.
Die Wasserkerne werden so lange mit Wasser befüllt, bis sie ein bis zwei Zentimeter unter den oberen Rand reichen. Die optimale Füllmenge richtet sich nach dem Körpergewicht der Person, die später auf der Matratze schläft. Laut des Ratgebers von Aqua-Comfort.net gibt es sowohl optische Anzeichen für eine zu geringe Füllmenge, als auch für eine zu hohe Füllmenge. Diese sind:

Anzeichen für zu wenig Wasser in den Wasserkernen:

• Das Becken der darauf liegenden Person hängt durch und ihre Wirbelsäule krümmt sich in Form eines lang gezogenen Bogens.
• Liegt jemand auf der Matratze, beschreibt diese eine Trichterform um die Person herum.
• Die Taille der Person beschreibt einen weichen U-förmigen Bogen.
• Der Kopf der Person liegt höher als ihre Wirbelsäule.
Anzeichen für zu viel Wasser in den Wasserkernen:
• Schulter und Becken der Person liegen zu flach auf der Matratze auf, obwohl sie ein Stück weit in die Matratze einsinken sollten.
• Die Wirbelsäule bildet eine S-Form.
• Der Kopf hängt.
• Um den Körper kommt es zu einer Beulenbildung, die die Form einer stehenden Welle aufweist.
• Die Taille hat einen scharfen Knick.

Die Füllmenge richtig einzustellen, ist essentiell, da eine falsch eingestellte Wassermenge auch gesundheitliche Folgen nach sich ziehen kann. Verspannungen, Kopf- und Rückenschmerzen sowie Druckschmerzen können die Folge einer falsch eingestellten Wassermenge sein.
Ist das Wasserbett hingegen optimal befüllt, wird der Körper perfekt gestützt und liegt ganz gleichmäßig auf der Matratze auf. Überprüft werden kann dies am besten zu zweit. Während die eine Person auf dem Wasserbett liegt, schaut die andere Person, ob deren Wirbelsäule eine gerade Linie bildet. Dies sollte allerdings erst nach einigen Tagen versucht werden, wenn sich die Wassermatratze gesetzt hat.
Nun werden die Einfüllstutzen am Kopfende der Wasserkerne geschlossen und zugeschraubt. Anschließend müssen sie in die Wasserkerne zurückgedrückt werden.

2.3.2. Entlüftung der Matratze

Nun geht es an die Entlüftung der Wasserkerne. Die Wasserkerne werden am Kopfende mehrfach mit einem gestreckten Handtuch herunter gedrückt. Auf diese Weise steigt die Luft am Kopfende hoch und kann dann in Richtung des Füllstutzens am Fußende weg geschoben werden.
Dazu wird die Luft mit Hilfe des Handtuchs vom Kopfende des Bettes Richtung Fußende gestreift. Durch den dort befindlichen Füllstutzen kann die Luft vorsichtig aus der Matratze gelassen werden. Es ist sehr wichtig, dass kein Wasser unter die Matratze gerät. Sollte dies doch passieren, kann es zu Schimmelbildung kommen. Tritt etwas Wasser aus den Wasserkernen aus, muss dieses sofort mit einem trockenen Handtuch gründlich weggewischt werden.
Die restliche noch in den Wasserkernen befindliche Luft wird nun mit Hilfe einer Entlüftungspumpe abgesaugt.
Dafür wird die Entlüftungspumpe auf den Einfüllstutzen aufgeschraubt und anschließend wird dieser zusammen mit der Pumpe nach oben gezogen. Auf diese Weise bildet sich der höchste Punkt für die Luft innerhalb des Wasserkerns. Jetzt wird die Luft solange mit Hilfe der Pumpe aus dem Wasserkern gepumpt, bis der Pegel des Wassers bis knapp unter den Rand des Einfüllstutzens reicht. Es muss darauf geachtet werden, dass kein Wasser in die Entlüftungspumpe gesaugt wird.
Es kann helfen, während des Absaugvorgangs die Luft immer wieder mit Hilfe des Handtuchs in Richtung Einfüllstutzen zu schieben. Dieser Vorgang sollte einige Male wiederholt werden, da besonders kleine Luftbläschen erst nach und nach an die Oberfläche der Matratze aufsteigen.
Damit nicht erneut Luft in die Wasserkerne gelangt, sollte der Einfüllstutzen bei der Entfernung der Entlüftungspumpe tief gehalten werden.
Nun wird der Conditioner in die Wasserkerne gefüllt. Im Anschluss daran werden die Einfüllstutzen zugeschraubt und in die Wassermatratze gedrückt. Auf diese Weise sind sie später nicht mehr zu spüren. Damit der Conditioner sich gut verteilen kann, sollte die Wassermatratze nun mit der flachen Hand gut durchgeknetet werden.

Befestigung der Auflage

Der letzte Schritt des Aufbaus ist die Befestigung der Auflage des Wasserbettes.

Diese wird über die Wasserkerne gelegt und mit Hilfe des Reißverschlusses geschlossen. Anschließend kann, durch vorsichtiges Ziehen, der Sitz noch etwas korrigiert werden.

Das Heizmattenkabel wird nun in den Stecker des Heizreglers gesteckt und die Stromversorgung der Heizung beginnt. Dafür muss allerdings erst die Kindersicherung des Reglers betätigt werden. Die optimale Wassertemperatur beträgt 28,5 Grad. Laut gesundheitsreise.de wirkt die Wärme des Wasserbettes Verspannungen entgegen und ist gerade für Rheumatiker eine echte Wohltat.
Nun wird ein normales Spannbettlacken in der passenden Größe über die Matratze gespannt und das Probeliegen kann beginnen.

Fazit:

In Eigenleistung ein Wasserbett fachgerecht aufzubauen, ist möglich. Die betreffende Person sollte sich jedoch einen Helfer dazuholen, sich für den Aufbau des Wasserbettes genügend Zeit lassen und alle Schritte ganz genau ausführen. Nur so sind ein anschließendes Liegevergnügen und erholsamer Schlaf garantiert.

Kompromisslos guter Schlaf – Ein Wasserbett macht es möglich. | Foto: © mimagephotos - Fotolia.com
Querschnitt eines Wasserbetts | Foto: © aqua-comfort.net
Einfüllstutzen | Foto: © aqua-comfort.net
Fülladapter | Foto: © aqua-comfort.net
Befüllung der Wasserkerne | Foto: © aqua-comfort.net

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