Hochprozentige Förderung für neues Museum in Gurk

Feierliche Übergabe des Spendenschecks mit Diözesanbischof Alois Schwarz, Diözesanökonom Franz Lamprecht, Gurktaler Vorstandsmitglied Wolfgang Spiller u. Herbert Jagersberger, Geschäftsführer Gurktaler Alpenkräuter GmbH) | Foto: Schlumberger
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  • Feierliche Übergabe des Spendenschecks mit Diözesanbischof Alois Schwarz, Diözesanökonom Franz Lamprecht, Gurktaler Vorstandsmitglied Wolfgang Spiller u. Herbert Jagersberger, Geschäftsführer Gurktaler Alpenkräuter GmbH)
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GURK. Die feierliche Eröffnung des neuen Diözesanmuseums fand jetzt im Propsteihof des Gurker Domes statt. Anlässlich dieses Festaktes überreichte die Gurktaler Aktiengesellschaft als Zeichen der nachhaltigen Zusammenarbeit mit dem Dom zu Gurk einen Scheck über 20.000 Euro. Der Dom ist schließlich auch als Markenzeichen des beliebten österreichischen Kräuterlikörs bekannt.

Wirtschaft und Religion
Anwesend waren unter anderem Wolfgang Spiller, Vorstandsmitglied der Gurktaler Aktiengesellschaft, und Herbert Jagersberger, Geschäftsführer der Gurktaler Alpenkräuter GmbH sowie Diözesanbischof Alois Schwarz. Letzterer durfte sich besonders über die „Schatzkammer Gurk“, wie das Museum genannt wird, freuen. „Mit dieser großzügigen Spende unterstützt Gurktaler europäische Kultur und stärkt damit das Selbstbewusstsein, das sich aus der Geschichte, der Religion und der Kultur speist", bedankte sich Schwarz bei den Spendern.

Geist und Geistlichkeit
Das Museum bietet somit auf einer Fläche von 920 m² insgesamt 275 Exponaten Platz. Geist und Geistlichkeit setzen damit ein Zeichen für eine weiterhin anhaltende Kooperation. Im wahrsten Sinne des Wortes, schließlich werden die Kräuter des Gurktaler Kräuterlikörs traditionell im Mazerationsraum des Gurker Doms verarbeitet. Der gesamte Herstellungsprozess des Gurktaler Alpenkräuter ist eng mit der Region und Dom verbunden.

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