Schaubude: Von der Feuershow bis zur Olympiade
Seit Jahren ist das Gelände des Vereins Schaubude am Wiesenmarkt schon mehr als ein Geheimtipp. Kein Wunder, denn jedes Jahr erwartet die Besucher ein neues, spannendes Programm. Schaubude-Obmann Martin Torker verriet der WOCHE, was für heuer geplant ist.
Feuriges Programm
Die altbewährten Fixpunkte der „alternativen Wiesn“ bleiben natürlich bestehen: Streichelzoo, Bogenschießen, Kegeln auf der Naturkegelbahn, Hupfburg, Kinderanimation, Highlandgames und die vielen Aussteller. Ebenso wird wieder darauf geachtet, jungen Bands eine Auftrittsmöglichkeit zu geben.
Neu ist heuer die Feuershow, die an zwei Abenden stattfinden wird. Das musikalische Spektrum wird noch breiter und reicht von Rock über House und Jazz bis hin zu Heavy Metal. „Außerdem veranstalten wir erstmals die Kinder-Olympiade mit Dosenwerfen, Sackhüpfen und Geschicklichkeitsübungen“, sagt Torker.
Der Ruhepol am Markt
Zwei Dinge möchte man bei allen Neuerungen aber beibehalten: Die Attraktivität des Programms für die ganze Familie – und die Gemütlichkeit. „Obwohl wir immer mehr Besucher verzeichnen, sind wir noch immer der Ruhepol am Markt. Bei uns kann man sich zurücklehnen und die Atmosphäre genießen – und natürlich unsere Schmankerln“, sagt Torker mit einem Augenzwinkern. Die Speisekarte kann sich nämlich sehen lassen und beinhaltet neben Schmankerln wie Frigga auch Schweinefilets, Steak und hausgemachte Mehlspeisen.
Außergewöhnliches Angebot – dieses Schlagwort gilt auch für die Getränke. So warten heuer das spezielle Wiesenmarkt-Bier der Wimitzer Brauerei und exklusiver Isabella-Traubensturm.
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