Otto Schützer umgibt sich täglich mit schönen Dingen
Uhren-Juwelen Schützer feiert das 25-Jahr-Jubiläum. Chef Otto Schützer erzählt von seinem Tagesablauf.
ST. VEIT, ST. SALVATOR. 1990 hat Otto Schützer aus St. Salvator sein Geschäftslokal in St. Veit eröffnet. Seit 25 Jahren versorgen er und sein Team, bestehend aus seiner Frau Heidemarie sowie Barbara Rankl und Petra Kanz, die Kunden mit schönem Geschmeide.
Täglich um 7.30 Uhr ist Schützer in seinem Geschäftslokal. "Ich bin ein Morgenmuffel und brauche eine gewisse Anlaufzeit, um in den Tag zu starten", meint der sympathische Unternehmer. Dazu gehören neben der Zeitung auch eine Zigarette und zwei bis drei Espressi.
Um 8 Uhr kommen die Mitarbeiter, es folgt eine kurze Besprechung.
Mittagspause um 16 Uhr
Schützer repariert nicht nur Uhren. "Im ersten Stock haben wir eine Goldschmiedewerkstätte", klärt Schützer auf. Er übernimmt auch die Betreuung der Kunden. Das das Geschäftslokal durchgehend offen hat, bleibt wenig Zeit für eine Pause. "Ich bin über Mittag immer hier, meine Mittagspause mache ich gegen 16 Uhr", sagt Schützer, dass er seit acht Jahren den Betrieb über Mittag offen hält. "Es wäre nicht mehr wegzudenken, viele schätzen unsere Öffnungszeiten".
Um 18 Uhr Feierabend
Bis 18 Uhr arbeitet der Vater eines Sohnes, dann heißt es Feierabend. "Ich halte meine gesetzlichen Ruhepausen nicht ein", schmunzelt der Uhrmachermeister.
"Ich habe einen schönen Beruf, weil ich mit schönen Dingen zu tun habe", betritt Schützer nach wie vor jeden Morgen gern sein Geschäft.
Silberschmuck ist nach wie vor in
"Vor 25 Jahren war Gold voll im Trend, jetzt ist es Silber", sagt Schützer. Uhren und Schmuck seien zu Modeartikeln geworden. "Das war früher nicht der Fall, man hatte eine Uhr, heute haben manche zehn Uhren". Das Phänomen Markenschmuck sei nach wie vor im Trend. Auch Schönes der Marken Thomas Sabo, Engelsrufer oder ganz neu Chrysalis – "der Renner derzeit".
Das perfekte Geschenk
Schmuck und Uhren sind laut dem Uhrmachermeister das perfekte Geschenk. "Frauen wissen meistens, was sie wollen und suchen selber aus. Männer hingegen lassen sich beraten", erklärt Schützer das Verhalten der Kunden.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.