Stadtteil TABOR in Steyr # 5785

Rechts oben auf der Anhöhe Tabor in Steyr sieht man den "Taborturm", welcher seit ca. 1480 besteht. Er war früher ein Bestandteil der Stadtbefestigung und Wachtturm der Feuerwache.
Darunter hinter dem Alpenvereinshaus sieht man den Beginn der Taborstiege mit deren 241 Stufen. Diese war für viele Bürger eine sportliche Herausforderung und für viele Einwohner ein unüberwindbares Hindernis (z.B. für Rollstuhl + Kinderwagen). Aber auch für alte Einwohner waren diese 241 Stufen kaum zu überwinden. Darüber hinaus war sie auch noch im Winter für alle Einwohner gesperrt.
Deshalb wurde 2020 ein Lift eröffnet. Links der Treppe sieht man den höhlenartigen Zugang zum Liftschacht, welcher zuerst in Fels errichtet wurde und dann nach Austritt ans Tageslicht als freistehender Liftschacht nach oben fortgesetzt wurde. Auf der Ebene des Austritts wurde eines Aussichtsplattform errichtet, von wo aus man eine schöne Aussicht auf Steyr hat.
Siehe meine ausführliche Reportage: Steyr      | Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
  • Rechts oben auf der Anhöhe Tabor in Steyr sieht man den "Taborturm", welcher seit ca. 1480 besteht. Er war früher ein Bestandteil der Stadtbefestigung und Wachtturm der Feuerwache.
    Darunter hinter dem Alpenvereinshaus sieht man den Beginn der Taborstiege mit deren 241 Stufen. Diese war für viele Bürger eine sportliche Herausforderung und für viele Einwohner ein unüberwindbares Hindernis (z.B. für Rollstuhl + Kinderwagen). Aber auch für alte Einwohner waren diese 241 Stufen kaum zu überwinden. Darüber hinaus war sie auch noch im Winter für alle Einwohner gesperrt.
    Deshalb wurde 2020 ein Lift eröffnet. Links der Treppe sieht man den höhlenartigen Zugang zum Liftschacht, welcher zuerst in Fels errichtet wurde und dann nach Austritt ans Tageslicht als freistehender Liftschacht nach oben fortgesetzt wurde. Auf der Ebene des Austritts wurde eines Aussichtsplattform errichtet, von wo aus man eine schöne Aussicht auf Steyr hat.
    Siehe meine ausführliche Reportage: Steyr
  • Foto: © Ing. Günter Kramarcsik
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