Öffis

Beiträge zum Thema Öffis

Für bessere Öffi-Verbindungen:  Studentin Daniela Simon (l.) und Grünen-Chef Joachim Kovacs ärgern sich über die Linie 44B. | Foto: sf
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44B: Verlängerung bis Ottakring soll her

Anrainer fordern: Bus soll von Hernals direkt bis zur U6-Endstelle im 16. Bezirk fahren. OTTAKRING. (sf). Für Studentin Daniela Simon ist der Weg zur U3 umständlich: Sie wohnt eine Busstation von der S45-Station Hernals entfernt. Von dort muss sie mit der S-Bahn nach Ottakring zur U3. „Es wäre toll, wenn der 44B bis nach Ottakring fahren würde, dann müsste ich nur einmal umsteigen.“ Wirtschaftlichkeit fehlt Neben der Beschleunigung der Straßenbahn-Linien 10 und 44 ist dies auch eine zentrale...

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  • Sebastian Fellner
Otmar H. bei der Station Johann-Nepomuk-Berger-Platz: "Ich bin Taxifahrer und nutze privat gerne die Öffis." | Foto: ves
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Ottakrings Linie 9 im bz-Öffi-Test: Wenige Niederflur-Bims

OTTAKRING. (ves). Die Straßenbahn-Linie 9 befördert rund neun Millionen Fahrgäste pro Jahr. Für 18 Haltestellen benötigt sie 28 Minuten. Die Meinungen der Passagiere sind geteilt. Otmar H. fährt selten mit den Öffis: "Ich bin zufrieden mit den Intervallen. Es liegt Abfall herum, aber den machen die Leute selbst." Angelika H. beschwert sich über zu wenige ULFs und findet, dass Essen in der Bim verboten sein sollte. Dominik Gries, Wiener-Linien-Sprecher: "Es ist nur ein Hochflurwagen auf der...

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  • Verena Stuchetz

Rekord: 855.000 Beschäftigte fahren mit den Öffis

In Wien kommen bereits 55 Prozent der Beschäftigten mit Öffis zur Arbeit - Spitzenreiter in Österreich – damit ist unsere Stadt Spitzenreiter in Österreich. Eine Studie des Verkehrsclub Österreich (VCÖ) zeigt, dass bereits rund 855.000 Beschäftigte mit den Öffis in die Arbeit fahren, das ist jeder vierter unselbständig Beschäftigte. Der VCÖ weist darauf hin, dass in Wien der Anteil mit rund 55 Prozent mit Abstand am höchsten ist, an zweiter Stelle folgt Tirol mit 18 Prozent. Am niedrigsten ist...

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  • Alexandra Laubner

Linie 10: Ärger ist groß

Zu spät, zu voll, zu alt: Bei unseren Regionauten gehen die Wogen um die Öffi-Linie 10 hoch. RUDOLFSHEIM/OTTAKRING. Die Intervalle in der Früh ärgern die Schüler, die fehlenden Niederflurwagen die Mütter: Die Linie 10 hat bei unseren Lesern keinen guten Stand. Nerven liegen blank Aida Reznic, als Mutter auf einen ULF angewiesen, bemängelt die fehlende Anzahl der modernen Waggons: "Ich habe schon oft die Nerven verloren und bin ein paar Stationen zu Fuß gegangen." Ottakringer Heinz Natter ärgert...

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  • Andrea Peetz
Leider gehört die Straßenbahnlinie 10 zu den eher unpünktlichen Wiener Linien. "Wartezeiten außerhalb der Spitzenzeiten bis zu zehn Minuten sind keine Seltenheit", weiß Pensionistin Franziska Braune.
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Wunsch: Mehr ULFs für die Linie 10

245 ULFs sind im gesamten Netz der Wiener Linien tagtäglich im Einsatz und erleichtern mit ihrem ebenerdigen Ein- und Ausstieg den Nutzern der Öffis das Leben. "Bis 2017 investieren wir 660 Millionen Euro in neue Fahrzeuge", erklärt Öffi-Pressesprecherin Anna Reich. "Es werden als schrittweise immer mehr Niederflurstraßenbahnen, die natürlich auch klimatisiert sind, in Wien unterwegs sein." Forderung nach mehr ULFs Die Straßenbahnlinie 10 fährt auf ihrem Weg von Dornbach nach Hietzing auch zehn...

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  • Petra Bukowsky

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