Aktion 20.000

Beiträge zum Thema Aktion 20.000

Vier Langzeitarbeitslose hat die Gemeinde Olbendorf angestellt, berichten Wolfgang Sodl (rechts) und Verena Dunst (links). | Foto: SPÖ

SPÖ-Protest gegen Aus für "Aktion 20.000"

Partei ist für die Fortsetzung der Job-Finanzierung von über 50-Jährigen 24 Personen im Bezirk Jennersdorf, 20 Personen im Bezirk Güssing - so viele sind es laut Arbeitsmarktservice, die über die "Aktion 20.000" in Gemeinden und gemeinnützigen Vereinen angestellt worden sind. Mehr werden es auch nicht werden: Die Bundesregierung hat die Finanzierung der Beschäftigungsaktion für Langzeitarbeitslose über 50 Jahre zu Jahresbeginn eingestellt. Außer den bereits angestellten Personen können keine...

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KOMMENTAR: „Aktion 20.000“ zeigt rot-blaue Trennlinie

Selbstverständlich hat der offene Brief von Norbert Darabos an seine Sozialreferenten-Kollegen nur Symbolcharakter. Seiner Bitte, für die Fortführung der „Aktion 20.000“ einzutreten, werden vielleicht die grünen und roten Soziallandesräte folgen. Kurz und Strache werden sich davon aber nur wenig beeindrucken lassen. Obwohl es natürlich Sinn machen würde, das Projekt zumindest bis zum geplanten Förderende – Ende Juni 2019 – laufen zu lassen und dann einer endgültigen Evaluierung zu unterziehen....

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Silvia Petz (links) und Karin Weininger - im Bild mit dem Stremer Bürgermeister Bernhard Deutsch - hatten Glück: Ihre Jobzusagen kamen noch rechtzeitig. | Foto: Gemeinde Strem

Job-Aktion 20.000 in den Bezirken Jennersdorf und Güssing vor dem Aus

Weitere staatlich bezahlte Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose werden nicht mehr geschaffen. Für die Stremerinnen Silvia Petz und Karin Weininger hat sich nach längerer Arbeitslosigkeit eine neue berufliche Tür geöffnet. Petz ist ab Feber im Pflegeheim Strem beschäftigt, Weininger im Kaufhaus in Strem, das vom Verein "Unser G'schäft" betrieben wird. Für Arbeitslose über 50Der Weg zu diesen neuen Beschäftigungsverhältnissen war nicht der übliche. Die Jobs wurden im Rahmen der österreichweiten...

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Helene Sengstbratl, seit 2002 Landesgeschäftsführerin des AMS Burgenland, kann auf einige erfolgreiche Aktionen verweisen. | Foto: AMS/Petra Spiola

AMS-Chefin Sengstbratl: „Ich werde mich wieder bewerben“

Burgenlands AMS-Landesgeschäftsführerin Helene Sengstbratl zieht eine erfolgreiche Bilanz ihrer Tätigkeit. EISENSTADT (uch). Im August wird der Posten des AMS-Chefs neu ausgeschrieben. Helene Sengstbratl, die seit 2002 diesen Job innehat, will weitermachen. „Ich werde mich auch für die nächste Funktionsperiode bewerben“, verrät sie exklusiv im BEZIRKSBLÄTTER-Interview. Freude über die Entwicklung am Arbeitsmarkt Die aktuelle Entwicklung am Arbeitsmarkt dürfte sich für die neuerliche Bewerbung...

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