Alltagskultur

Beiträge zum Thema Alltagskultur

Josef Tschida

Alltagskultur
Sacktuch

Josef Tschida ist Bauer, ist Schauspieler, ist Lokalpolitiker. Das sind drei völlig unterschiedliche Bezugssysteme. Eine kleiner Hinweis darauf, daß wir ja alle auf mehrere Arten zugehörig sind. Daraus ergibt sich ein zwingender Kontrast zu den simplen Zuschreibungen wie: Der da! So ist der! (Sie kennen das.) Ich hab mich jüngst mit Tschida vor allem über zweierlei unterhalten: das Wesen von Bäumen und der praktische Umgang mit Traktoren. Neuerding hatten wir auch im Fokus, daß unsere...

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Ein kühler Drink & Reminsizenzen:  Der Signore Hansi Grimm
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Alltagskultur
Der Signore

Ich habe es nun mehrfach überprüft. Möchte ich im Raum Gleisdorf via Social Media verläßlich Likes kassieren, brauche ich bloß ein Foto zu posten, das Hansi Grimm zeigt. Für jüngere Leute: Johann Grimm. Ich aber nenne ihn gerne Signore. (Wer ihn kennt, ahnt, warum ich dazu neige.) Sie wissen ja, wie großzügig mit dem Begriff „Legende“ herumgeworfen wird. Das weist meistens auf eine Art Hilflosigkeit hin, etwas oder jemanden treffend zu beschreiben. Wer es allerdings zu einem Ruf wie dem von...

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Musizieren, Tanzen, Singen, Paschen und Jodeln stehen beim Bergfolk am Programm. | Foto: Bergfolk

Fünftes "Bergfolk" am Grundlsee

Die Werkstatt für Alltagskultur geht beim Gasthof Veit über die Bühne. Am Wochenende vom 4. bis 6. März lässt das Referententeam rund um Bergfolk, ihre Werkstatt für Alltagskultur zum fünften Mal beim Gasthof Veit in Gößl stattfinden. Nach dem Motto „Musik ist die Nahrung der Seele“ tritt der Wirt Matthias Köberl schon von Beginn an als Gastgeber auf. Max Pürcher, Georg Leu, Robert Leu, Sebastian Rastl, Sophie Meier-Rastl, Sophie Wimmer, Georg Eder, Vinzenz Härtel und Christian Eidlhuber werden...

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Woher wissen wir etwas über "Die Wurzeln des Abendlandes"?
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Was uns im Alltag umgibt

Auf dem Portal zur aktuellen Sonderausstellung des UniGraz@Museum findet man einen Denkanstoß, um sich zu besinnen, daß wir nicht nur unbewußt auf den Vorleistungen anderer Menschen ruhen. Wir leben immer auch mit den Deutungen dessen, was gewesen ist. Auf dem Portal der Ausstellung steht: „Geschichte ist das von Menschen und für Menschen gemachte Abbild eines Teils der Vergangenheit, an dem seit unzähligen Generationen gearbeitet wird.“ Das nennt Kurator Harald Heppner ein „Gesicht“, hier...

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