Marterl im eigenen Garten
ALTHEIM. Der Altheimer Franz Jakob – von Beruf Hafner und Fliesenleger – ist mit 70 Jahren an Krebs erkrankt. Auf seinem Leidensweg hatte er ein Gelübde abgelegt: Sollte er gesund werden, würde er ein Marterl in seinem Garten errichten. Als es ihm wieder halbwegs gut ging, löste er das Gelübde ein und errichtete in seinem Garten ein Marterl bzw. eine kleine Kapelle. Diese nützt er regelmäßig zur Besinnung und um Gott zu danken.