Altstadtpflaster Hallein

Beiträge zum Thema Altstadtpflaster Hallein

1

KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Keine Angst vor einer Baustelle! "Man tauscht in Salzburgs zweitgrößter Stadt nicht einfach den Boden aus und keiner hat es gemerkt!" Diese patzigen Worte kamen beim Infoabend zur Stadtpflastersanierung aus dem Mund von Halleins Bgm. Gerhard Anzengruber. Dass der Abend am Podium kein leichter wird, war klar, aber mit so viel Gegenwind aus dem Publikum scheint er nicht gerechnet zu haben. Nur 35 von über 20.0000 Halleinern waren anwesend und das obwohl gefühlt JEDER jahrelang über das marode...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker

KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Ein Pflaster reicht nicht für diese Wunde TVB-Obmann Willi Grundtner hat ein hochgestecktes Ziel: "Hallein ist das Einkaufszentrum der Zukunft!" Doch so einfach wird das nicht werden, weiß man seit der letzten CIMA-Marktforschungsstudie. Daraus ist ersichtlich, dass Salzburg nach Kärnten das am dichtesten mit Verkaufsflächen besiedelte Bundesland Österreichs ist. Hallein wurde als Negativbeispiel angeführt: Die Bevölkerung und die Verkaufsflächen sind angestiegen, die Geschäfte haben sich aber...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker

KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Bauernregel oder doch alte Chinesen? Geschimpft wird ja gleich, wenn etwas Neues kommt. Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Es kommt nichts Besseres nach, heißt es in einer alten Redewendung. Ob das wirklich stimmt, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Ein altes chinesisches Sprichwort besagt aber: "Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten." Stolpern würde man auf den neuen Betonwegen, die als Testflächen in der Halleiner Altstadt angebracht...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker

KOMMENTAR von Theresa Kaserer

Weniger Autos ist einfach mehr Das Halleiner Altstadtpflaster wird endlich saniert. Aber zuerst muss überlegt werden, wie das mit dem Verkehr zukünftig geregelt wird: Sollen Autos weiterhin über den Bayrhamerplatz und durch die Thunstraße brettern dürfen, oder kann man darauf verzichten. Wer immer als erstes schreit, wenn es heißt "Autos raus", sind die Geschäftsleute. Die Befürchtung lautet: Kann der Kunde nicht vor der Tür parken, fährt er woanders hin. Das mag ein Argument für Kuchl und...

  • Salzburg
  • Tennengau
  • Theresa Kaserer-Peuker

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.