Grabungssaison beendet
Aguntum war ein Umschlagplatz für Bergkristall
Bereits seit 1912 wird in Dölsach nach den Überresten der Römerstadt Aguntum gegraben. Auch heuer war wieder ein Archäologenteam im Einsatz. DÖLSACH. Es waren rund 20 Frauen und Männer, die sich unter der Leitung von Martin Auer von der Universität Innsbruck dieses Jahr die Hände schmutzig machten und die 2000 Jahre alten Mauerüberreste von Aguntum wieder ans Tageslicht brachten. In der heurigen Grabungssaison konzentrierte man sich auf das sogenannte Händlerforum. "Wir haben neben den...