Wald und Au und ein Wildpferdprojekt
MARCHEGG (rm). Sorge um 50 Jahre Arbeit im Naturschutzgebiet rund um die Storchenkolonie in Marchegg plagt Gerhard Maywald. Der Marchegger, der sich seit seiner Kindheit für die Kolonie in der Marchau einsetzt, ist als "Storchenvater" bekannt. Seine jahrzehntelange Erfahrung nutzt er, um die des WWF kritisch zu hinterfragen. "Das WWF-Projekt mit den polnischen Wildpferden schadet den Störchen", meint Maywald. Auch werde durch das Abzäunen von etwa 70-Hektar-Auwiese der Wildwechsel aus dem Osten...