Bühne

Beiträge zum Thema Bühne

Peter Kowal ist Chefredakteur der WOCHE Kärnten. | Foto: Regionalmedien Austria

Nachruf
Der Vorhang fällt ein letztes Mal

Schauspieler und Regisseur Adi Peichl trat am 11. Dezember von der Bühne des Lebens ab. Ein Nachruf von WOCHE-Chefredakteur Peter Kowal. Am 11. Dezember trat ein Großer der Schauspielzunft von der Bühne des Lebens ab: Schauspieler und Regisseur Adi Peichl (74) erlangte als jugoslawischer Gastarbeiter „Malec“ in der Fernseh-Serie „Ein Schloss am Wörthersee“ Anfang der neunziger Jahre internationale Bekanntheit. Er blödelte sich im kongenialen Duo mit Otto Retzer als „Josip“ in die Herzen des vor...

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Michael Weger leitet die neuebuehnevillach | Foto: KK/nbv
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neuebuehnevillach: Seit 15 Jahren auf der Bühne

Seit 15 Jahren bleibt die neuebuehnevillach ihrer Grundidee treu und hat insgesamt 86 Uraufführungen über und auf die Bühne gebracht. VILLACH (aju). 180.500 Zuschauer, 158 Stücke und davon 86 Uraufführungen, das ist die Bilanz nach 15 Jahren neuebuehnevillach. Intendant Michael Weger erzählt über Jahre voller spannender Erlebnisse, politischer Fehlentscheidungen und dem Privileg, Theater machen zu dürfen. Kernprogramm Gegründet wurde die neuebuehnevillach (nbv) auf Anfrage der Stadt im Jahr...

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Ein Name mit Pferd

Dentale Horrorkomödie von Anton Tschechow. Regie und Schauspiel: Yulia Izmaylova und Felix Strasser. Eine Produktion von VADA - Verein zur Anregung des dramatischen Appetits. Collagiertes Theaterstück aus den Erzählungen «Der Name mit Pferd», «Chirurgie», «Allgemeinbildung», «Eine grausame Lektion», «Die Dame mit dem Hündchen», den Dramen «Die Möwe» und «Onkel Wanja» sowie dem persönlichen Briefverkehr von Anton Tschechow. «Euer Hochwohlgeboren! Hiermit bringe ich Ihnen zur Kenntnis, daß mein...

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Das Leben ist ein Schrank

Theater der russischen Absurde OBERIU – die Vereinigung realer Kunst – war eine literarische Avantgardevereinigung im Leningrad der 1920er Jahre. Ihre Mitglieder gelten als die Erfinder der Absurde. In "Das Leben ist ein Schrank" tauchen wir für 50 Minuten in ihren wahnwitzigen Kosmos ein. Texte von OBERIU: Igor Bachterev, Daniil Charms, Leonid Lipavskij, Nikolaj Olejnikov, Jurij Vladimirov, Alexander Vvedenskij und Nikolaj Zabolockij Textmontage, Inszenierung, Schauspiel & Ausstattung: Yulia...

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Das Leben ist ein Schrank

Theater der russischen Absurde OBERIU – die Vereinigung realer Kunst – war eine literarische Avantgardevereinigung im Leningrad der 1920er Jahre. Ihre Mitglieder gelten als die Erfinder der Absurde. In "Das Leben ist ein Schrank" tauchen wir für 50 Minuten in ihren wahnwitzigen Kosmos ein. Texte von OBERIU: Igor Bachterev, Daniil Charms, Leonid Lipavskij, Nikolaj Olejnikov, Jurij Vladimirov, Alexander Vvedenskij und Nikolaj Zabolockij Textmontage, Inszenierung, Schauspiel & Ausstattung: Yulia...

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PRAWDA. Nichts als die reine Wahrheit

Theaterstück aus dem sowjetischen GULAG VADA verarbeitet Erinnerungen von Lew Rasgon, Jewgenija Ginsburg, Lew Kopeljew, Alexander Solschenizyn, Artur London, Anne Applebaum, Orlando Figes und Vinko Bernot Das Publikum wird gemeinsam mit den DarstellerInnen nach Artikel 58, Teil 1 des Strafgesetzbuches der UdSSR von 1926 verurteilt und für gefühlte 10 Jahre (tatsächlich 60 Minuten) in ein sibirisches Arbeitslager des GULAG verschickt. Im Zentrum des Theaterstücks stehen die Demonstration der...

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Fahren Sie niemals Untergrundbahn!

Absurdes Theaterstück im Stile eines populärwissenschaftlichen Vortrags. Felix Strasser referiert frei nach Daniil Charms, Anton Tschechow, Nikolaj Gogol, Leonid Lipavskij, Raoul Hausmann, Hans Arp und anderen Autoren über die brennendsten Fragen des Lebens oder des Spulwurms und erläutert detailliert, warum man nicht mit der Untergrundbahn fahren sollte. Textmontage & Schauspiel ... Felix Strasser Inszenierung ... Yulia Izmaylova RESERVIERUNG ERFORDERLICH unter Tel.: 0680/2461152 oder E-Mail:...

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Fahren Sie niemals Untergrundbahn!

Absurdes Theaterstück im Stile eines populärwissenschaftlichen Vortrags. Felix Strasser referiert frei nach Daniil Charms, Anton Tschechow, Nikolaj Gogol, Leonid Lipavskij, Raoul Hausmann, Hans Arp und anderen Autoren über die brennendsten Fragen des Lebens oder des Spulwurms und erläutert detailliert, warum man nicht mit der Untergrundbahn fahren sollte. Textmontage & Schauspiel ... Felix Strasser Inszenierung ... Yulia Izmaylova RESERVIERUNG ERFORDERLICH unter Tel.: 0680/2461152 oder E-Mail:...

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PRAWDA. Nichts als die reine Wahrheit

Theaterstück aus dem sowjetischen GULAG VADA verarbeitet Erinnerungen von Lew Rasgon, Jewgenija Ginsburg, Lew Kopeljew, Alexander Solschenizyn, Artur London, Anne Applebaum, Orlando Figes und Vinko Bernot Das Publikum wird gemeinsam mit den DarstellerInnen nach Artikel 58, Teil 1 des Strafgesetzbuches der UdSSR von 1926 verurteilt und für gefühlte 10 Jahre (tatsächlich 60 Minuten) in ein sibirisches Arbeitslager des GULAG verschickt. Im Zentrum des Theaterstücks stehen die Demonstration der...

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PRAWDA. Nichts als die reine Wahrheit

Theaterstück aus dem sowjetischen GULAG VADA verarbeitet Erinnerungen von Lew Rasgon, Jewgenija Ginsburg, Lew Kopeljew, Alexander Solschenizyn, Artur London, Anne Applebaum, Orlando Figes und Vinko Bernot Das Publikum wird gemeinsam mit den DarstellerInnen nach Artikel 58, Teil 1 des Strafgesetzbuches der UdSSR von 1926 verurteilt und für gefühlte 10 Jahre (tatsächlich 60 Minuten) in ein sibirisches Arbeitslager des GULAG verschickt. Im Zentrum des Theaterstücks stehen die Demonstration der...

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Für "Immer noch Sturm" erntete die neuebuehnevillach österreichweit hervorragende Kritiken | Foto: nbv/PC Klopf
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Das neuebuehnevillach-Spieljahr 2013

Intendant Michael Weger, Dramaturg Martin Dueller und Kulturreferent Günther Albel präsentierten den Spielplan 2013 der „neuebuehnevillach“. Das (bald abgelaufene) Jubiläumsjahr 2013 bezeichnet Weger als äußerst erfolgreiches, aber auch „wildes Jahr“. Er spricht damit unter anderem die beiden aufwändigen Produktionen im Stadtkinosaal an ("Sunrise", "Immer noch Sturm") sowie die Herausforderungen fürs neue Spieljahr aufgrund der ab 2013 geltenden neuen Rahmenbedingungen: Die Theater müssen ab...

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  • Christian Lehner

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