KOMMENTAR: "Wenig Lob für viel Regierungsarbeit"
Untätigkeit kann man der Innsbrucker Stadtregierung sicher nicht vorwerfen. In den vergangenen vier Jahren wurde enorm viel umgesetzt – große Bauprojekte genauso wie Systemumstellungen etwa bei Öffis, Parken und Müllabholung. Hinzu kamen unerwartete Herausforderungen wie die Flüchtlingskrise, Patscherkofelbahn und jetzt die mögliche Olympiabewerbung. Doch wo gehobelt wird, fallen Späne. Nicht alle Projekte dieser Regierung stießen bei den Bürgern auf ungeteilte Gegenliebe. Die Zahl der...