BezirksRundschau-Christkind 2015

Beiträge zum Thema BezirksRundschau-Christkind 2015

Max Eisschiel mit seinem geliebten Audi.
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Führerscheinneuling und einstiges BezirksRundschau-Christkind Max cruist durch den Bezirk

AIGEN-SCHLÄGL (refri). Vor zwei Jahren sammelte die BezirksRundschau im Rahmen ihrer "Christkind-Aktion" Spenden für Max Eisschiel, der seit einem Arbeitsunfall im Jahr 2012 im Rollstuhl sitzt. Sein größter Wunsch damals: den Führerschein zu machen und ein eigenes Auto zu haben. Vor knapp einem Jahr war es dann soweit: Der 20-Jährige absolvierte seine Führerscheinprüfung  bei der Fahrschule Pichler in Rohrbach-Berg. Die BezirksRundschau hat ihn besucht und nachgefragt, wie es ihm mit dem...

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  • Fritz Resch
Max Eisschiel bei der Übergabe seines Autos – ein Audi Q3. | Foto: Foto: Kneidinger

Max Eisschiel auf dem Weg zum Führerschein

AIGEN-SCHLÄGL. Mit Hilfe der Christkind-Aktion der BezirksRundschau ist es 2015 gelungen, dass Max Eisschiel ein Stückchen Lebensqualität zurückbekommt. Der junge Mann sitzt seit einem Arbeitsunfall im Rollstuhl. Dank den Spenden der BezirksRundschau-Leser ist es für ihn möglich geworden, den Führerschein zu machen. Nun hat er im Autohaus Kneidinger einen Audi Q3 erworben, der speziell für seine Anforderungen umgebaut wurde. "Wir unterstützen Max Eisschiel mit einem Gutschein über 300 Euro für...

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  • Karin Bayr
Max Eisschiel mit Mutter Edith (l.) und Schwester Sarah (r.).

Kleine Tat, große Wirkung: Spenden für Max Eisschiel

Mit Führerschein und Auto will Max Eisschiel mobiler werden BEZIRK (anh). Die Tür zu schmal, die Lade zu weit oben und viel zu viele Stufen. Mit Gedanken wie diesen sah sich Edith Eisschiel von einem Tag auf den anderen konfrontiert, als ihr Sohn Max vor zwei Jahren durch einen Arbeitsunfall querschnittsgelähmt wurde. Seitdem ist er auf einen Rollstuhl angewiesen. "Wir haben uns mit dem Thema Barrierefreiheit vorher eigentlich nie befasst", sagt die Aigen-Schläglerin. Dennoch krachte es mit...

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  • Annika Höller

Margit & Gitti von der Blumenwerkstatt spenden 500 Euro

Den Erlös ihrer Adventausstellung spenden die Floristinnen Margit Reischl und Gitti Auer dem heurigen BezirksRundschau-Christkind Max Eisschiel. AIGEN-SCHLÄGL (anh). Jedes Jahr organisieren Margit Reischl und Gitti Auer von der Blumenwerkstatt in Aigen-Schlägl eine Adventausstellung. Dort gibt es für die Gäste auch Punsch und Kekse, die gegen eine freiwillige Spende angeboten werden. Den Erlös runden die zwei Floristinnen jedes Jahr auf eine entsprechende Summe auf und spenden das Geld an...

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  • Annika Höller
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Mit einer Spende Gutes tun: Ein Auto für Max Eisschiel

Rollstuhlfahrer Max Eisschiel wünscht sich ein umgebautes Auto. BEZIRK (anh). "Heute mache ich das, morgen das." – Von so viel Flexibilität und Mobilität träumt der 17-jährige Max Eisschiel und sehnt in Gedanken schon den Moment herbei, wenn er endlich den Führerschein machen kann und ein umgebautes Auto hat. Es wird ein wichtiger Augenblick in seinem Leben sein, denn der Jugendliche ist seit einem Arbeitsunfall auf einen Rollstuhl angewiesen. Vieles hat sich seitdem geändert: Manches musste er...

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  • Annika Höller
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Ein umgebautes Auto: BezirksRundschau Christkind unterstützt Max Eisschiel

Max Eisschiels größter Wunsch ist ein umgebautes Auto, um endlich mobiler sein zu können. Ihre Spende könnte diesen Wunsch in Erfüllung gehen lassen. BEZIRK (anh). Das alleinige Antreiben des Rollstuhls war für den querschnittsgelähmten Max Eisschiel nach einem Arbeitsunfall anfänglich sehr mühsam. Mittlerweile kommt er damit gut zurecht – ja mehr noch: er ist sogar zum mobilen Transportservice für die Hauskatze geworden. Therapie und hartes Training haben bewirkt, dass der 17-Jährige nun zwei...

  • Rohrbach
  • Annika Höller

Das Christkind braucht Hilfe: Spenden für Max Eisschiel

Spenden Sie, damit Rollstuhlfahrer Max Eisschiel ein Auto bekommt BEZIRK (anh). Seit einem Arbeitsunfall ist Max Eisschiel querschnittsgelähmt. Seine Leidenschaft, das Garteln, und die damit verbundene Lehre als Landschaftsgärtner, musste er daher bereits im ersten Lehrjahr abbrechen. Ein schweres Schicksal, das auch Mutter Edith viel Zeit kostete, um es akzeptieren zu können. Eine Kämpfernatur Der damals 15-Jährige ließ sich jedoch davon nicht entmutigen und setzte alles daran, um trotz der...

  • Rohrbach
  • Annika Höller

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