Bischof

Beiträge zum Thema Bischof

Hirtenbrief unseres Herrn Diözesanbischofs Ägidius J. Zsifkovics

Dieser Brief ist kein Kanzelwort im traditionellen Sinn, sondern richtet sich an alle im Burgenland und macht auf den besonderen Anlass „100 Jahre heiliger Martin – Landespatron“ (nicht Diözesanpatron) aufmerksam. | Foto: kathpress
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Heiliger Martin
100 Jahre Landespatron des Burgenlandes

Liebe Burgenländerinnen, liebe Burgenländer und alle, die in unserem Burgenland leben und arbeiten! EISENSTADT. Das „Kanzelwort“ des Bischofs zum Martinsfest hat Tradition. In diesem Jahr möchte ich allen Burgenländerinnen und Burgenländern schreiben und um Ihre Aufmerksamkeit bitten. Der Anlass: Heiliger Martin – 100 Jahre Landespatron des Burgenlandes. Zum Diözesanpatron hat er es erst vierzig Jahre später geschafft. Wer ist der heilige Martin?Martin wurde um das Jahr 316 in Savaria, in...

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  • Stefan Schneider
St. Margarethens Pfarrer Georg Lang wird ab dem 27. November in Horitschon eingesetzt.
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„Ich wurde angelogen" – Pfarrer Georg Lang packt nach Versetzung aus

ST. MARGARETHEN. Am 8. Mai gab Pfarrer Georg Lang im Sonntagsgottesdienst seinen Abschied aus St. Margarethen bekannt. Der 53-Jährige muss – auf Wunsch von Diözesanbischof Ägidius Zsifkovics – nach 18-jähriger Tätigkeit in der Marktgemeinde Ende November seine Sachen packen. Lange Zeit herrschte Rätselraten darüber, wie es – ausgerechnet im Passionsspieljahr – dazu kommen konnte. Nun steht nicht nur sein neuer Einsatzort fest, der ehemalige Generalvikar nahm auch erstmals Stellung zu seiner...

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  • Franz Tscheinig
Landtagspräsident Gerhard Steier, Landesrätin Verena Dunst, LAbg. Vzbgm. Günter Kovacs & Diözesanbischof Dr. Ägidius Zsifkovics
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Diözese Eisenstadt - Benefizsuppenessen zur Aktion Familienfasttag

Auch heuer - in bereits langjähriger Tradition - luden Diözesanbischof Dr. Ägidius Zsifkovics und die kfb, unter dem Motto "teilen macht stark", in den Martinussaal des Dompfarrzentrums, zum gemeinsamen Suppenessen ein. Im gemütlichen Rahmen konnten dabei einige - natürlich selbst gemachte - Suppen verkostet werden. Der Reinerlös kommt Aus- und Weiterbildungsprojekten für Mädchen und junge Frauen in Entwicklungsländern zu Gute.

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  • Renée Maria Wisak

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