Briefbombenopfer

Beiträge zum Thema Briefbombenopfer

Pater August Janisch lebt heute im Zisterzienserstift Rein, Gratwein-Straßengel, und war zur Zeit des Attentats an ihn in Hartberg Pfarrer. | Foto: Edith Ertl
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Vor 30 Jahren
"Attentat von Franz Fuchs hat mich noch mutiger gemacht"

Zwischen 1993 bis 1996 forderten die Taten, die Brief- und Rohrbombenanschläge, von Franz Fuchs vier Todesopfer und 15 Verletzte. Drei Jahre, in denen Fuchs das Land in Atem hielt. Opfer und Adressaten waren eine symbolische Opfergruppe: Zuwanderinnen und Zuwanderer, Angehörige von Volksgruppen sowie Personen, Organisationen und Initiativen, die sich für sie engagierten. Pater August Janisch vom Stift Rein gilt als das erste seiner Opfer. Mit uns spricht er über die Ereignisse, die nun vor 30...

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Pater August Janisch spricht beim Wallfahrer-Gottesdient das Thema an, wofür es sich lohnt, sich zu engagieren. | Foto: KK

Dekanatswallfahrt führt nach Fernitz-Mellach

Die Katholische Männer- und Frauenbewegung sowie das Dekanat Graz Land laden zur Dekanatswallfahrt am 13. Mai nach Fernitz-Mellach. Den Wallfahrergottesdienst um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche Fernitz hält Pater August Janisch vom Stift Rein, musikalisch umrahmt von der Sängerrunde Vasoldsberg. Janisch war vor seinem Eintritt in den Orden der Zisterzienser Pfarrer in Hartberg und erlitt dort 1993 den Anschlag des Briefbombentäters Fuchs. „Innehalten, stehen bleiben, um sich schauen, nach vorne...

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