„Bring mich ganz groß raus, Baby“
Der Filmemacher und Shortynale-Kopf Christoph Rainer (25) hat seiner Heimatstadt Klosterneuburg vorübergehend den Rücken zugedreht und knüpft derzeit Kontakte in der New Yorker Filmszene. Wie es für ihn in Übersee läuft und welche Zukunftspläne er schmiedet, hat das Bezirksblatt im E-Mail-Interview herausgefunden. „Christoph Rainer schafft es innerhalb der 12 Minuten ein Grauen zu hinterlassen, das so schnell nicht wieder zu vergessen ist.“ (Uncut Movies) BEZIRKSBLATT: Warum machen Sie Filme?...