Gehirntumor mit 28 Jahren
Ausnahme-Cellist Friedrich Kleinhapl über die Überwindung von Krisen BEZIRKSZEITUNG: Was würden Sie tun, wenn Sie nicht mehr Cello spielen könnten? FRIEDRICH KLEINHAPL: „Solche Ideen möchte ich gar nicht durchdenken. Das Cello ist nicht ein Beruf, es ist viel eher mein Leben. Und das lässt sich ja bekanntlicherweise nicht einfach austauschen. Aber ich habe viele andere Interessen und vielleicht auch die eine oder andere Begabung.“ BZ: Gab es Durststrecken im Laufe Ihrer Karriere? KLEINHAPL:...