Damals & Heute

Das Kremser Wahrzeichen, das Steinertor, mit dem Stadtcafe Ulrich, das sich im Laufe der Jahre stark verändert hat, zum Beispiel durch den Zubau einer Terrasse. Mailen auch Sie Fotos von einst und jetzt an krems.red@bezirksblaetter.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Luftaufnahme zeigt St. Leonhard am Hornerwald im Jahre 1930 auf einer historischen Ansichtskarte mit unbekannten Fotografen. Das Bild von heute, fotografiert von Magdalena Aschauer, zeigt das Pendant dazu.

Der Kremser Pfarrplatz im Jahr 1890, als gerade eine Firmung im Gange und das Westportal mit Reisig und einem Segensspruch geschmückt war. Zurzeit dominieren auch am Pfarrplatz die geparkten Autos. Das kann sich bald ändern.

Während der Sommermonate sorgten Palmen für ein kräftiges Grün in der Fußgängerzone der Stadt Krems. Nun wurden Tannen vor den Geschäften aufgestellt, um auf den Advent und das Weihnachtsfest einzustimmen.

Auf der Ansicht um 1920 ist Dürnstein mit seiner von Propst Hieronymus Übelacher in Auftrag gegebenen Stiftskirche zu sehen. Rechts ist ein Basteiturm der Stadtbefestigung zu entdecken. Die Häuser vor der Stadtmauer nannte man Wasserstadt.

Am 15. Juni 1924 erfolgte die Grundsteinlegung zur neuen Turnhalle (Stadtsaal und altes Parkhotel), Krems. Baumeister Gustav Bamberger fertigte die Pläne dazu an. Bauausführung und Überwachung übernahmen die Baumeister Landertinger und Oherr.

Gruß aus Karl Mahrers Bräuhaus-Restauration Krems an der Donau lautet der Spruch auf dieser alten Postkarte. Der Brauhofgarten freute sich damals besonders in Militärkreisen großer Beliebthei.

Harry Schindlegger richtete das Frühstücksbuffet mit gedeckter Tafel im Prunkraum der IMC Fachhochschule in Krems aus. Bereits am Abend zuvor wurde mit den Vorbereitungen begonnen, damit am nächsten Tag Punkt 9.30 Uhr alles fertig war.

Städtebaulich fügt sich das historische Schulgebäude in Gföhl durch die Neugestaltung mit ausgebautem Dachgeschoß gekonnt ein und nimmt in seiner Höhenentwicklung Rücksicht auf die angrenzende Wohnbebauung.

Im Stadtteil Stein befindet sich der Johann-Michael-Ehmann-Platz direkt neben der Reisperbachtalstraße. Benannt ist der Platz nach dem bürgerlichen Baumeister Ehmann. Die Mariensäule entstand 1744 und wurde von Steinern gestiftet.

Intersport im Wirtschaftspark W86 an der Wiener Straße in Krems: Zwischen diesen beiden Fotos liegen nur wenige Monate. Wo während der Gleichenfeier Bauarbeiter und andere Beteiligte am Projekt saßen, gibt es jetzt Sportartikel. https://www.meinbezirk.at/tag/damals-heute