Spielsucht: Griff in Kassa
Um ihr Vergnügen zu finanzieren, zweigte eine Sekretärin Geld von ihrem Arbeitgeber ab. „Ich bin so tief in die Spielsucht hineingerutscht“, gab eine 30-jährige Sekretärin als Motiv für den Griff in die Kassa ihres Arbeitgebers an. Laut Staatsanwalt Gernot Preisegger vom Landesgericht St. Pölten veruntreute die Angeklagte zwischen Jänner und Mai 2011 insgesamt rund 70.000 Euro. Griff in die Raststation-Kassa Als Angestellte einer Raststation im Bezirk Melk war die Frau für die Abrechnung der...