Doppelresidenz

Beiträge zum Thema Doppelresidenz

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Mütter als Gewinner bei der Steuerreform, Väter gehen fast leer aus.

Angeblich bleiben dem Durchschittsbürger nach der geplanten Steuerreform rund 1000€ mehr im Jahr. Das bedeutet, der durchschnittliche Trennungsvater liefert von seinen 1000€ gleich mal 400€ bei der Mutter seiner Kinder ab. Das wird auch insofern „lustig“, da theoretisch mit in Kraft treten der Steuerreform zehntausende Unterhaltsverfahren fällig werden.... Es ist auch schön, dass der Kinderfreibetrag auf 440€ verdoppelt wurde Auch diese Förderung wird spurlos an den unterhaltspflichtigen Vätern...

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  • Norbert Grabner

EGMR-Urteil: Die Väterplattform reicht Bürgerinitiative für Doppelresidenz ein

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat vor Kurzem Deutschland schuldig gesprochen, die Menschenrechte von Vätern und Kinder in mehrfacher Hinsicht gebrochen zu haben. Österreichs Realität für Väter und Kinder ist keinesfalls besser als die deutsche. Kontaktrecht wird nicht durchgesetzt, zukunftsweisende Modelle wie die Doppelresidenz sind nicht einmal einvernehmlich zwischen den Eltern möglich. Österreich ist somit familienrechtliches Schlusslicht. Vor diesem Hintergrund wirkt die...

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Väter verlangen Gleichbehandlung vor Gericht!

Väter würden vor Gericht wie ein Elternteil zweiter Klasse behandelt, sagt der Verein „Vaterverbot“. Er hat deshalb die Bürgerinitiative „Halbe-Halbe“ ins Leben gerufen. Die nach eigenen Angaben 10.000 Unterstützer fordern gleiche Rechte für Väter beim Streit um das Sorgerecht. Sie würden zu „Besuchspapas“ degradiert und hätten keine Chance, ihre Rolle als Vater Ernst zu nehmen. Der Verein Vaterverbot mit Sitz in Steyr fordert, dass die Betreuung eines Kindes nach einer Trennung automatisch...

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Die Wahl des Wohnorts entscheidet wie Kinder nach Trennungen betreut werden

Leben zwei Elternteile getrennt, so ist die Wahl des Wohnorts die alles entscheidende Frage, ob die Kinder künftig überhaupt noch Kontakt zu beiden Elternteilen pflegen können und welche Form der Betreuung der Kinder überhaupt möglich ist. Selbst ein relativ naher Wohnort kann darüber entscheiden, ob die Kinder künftig von einem oder beiden Elternteilen betreut werden. Denn mit der Wahl des Wohnorts, des Kindergartens und der Schule – fällt meist auch die Entscheidung welches Helfernetzwerk von...

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Werden in Österreich künftig beide Elternteile ihre Kinder betreuen dürfen?

Wäre es nicht schön, wenn sich Mama und Papa trennen und den Kindern trotzdem beide Elternteile bleiben würden. Dadurch hätte jeder Elternteil die Möglichkeit , sein in Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention garantiertes Recht auf Familienleben zu leben, seine Kinder zu erziehen und ihnen ihre Werte, Fähigkeiten und Ideale weiter zu geben. Hätten die Eltern die Möglichkeit eine gleichwertige Betreuung der Kinder zu vereinbaren, könnten sie in Frieden auseinander zu gehen und die...

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Unterschriften-Übergabe am 26. April 2012 im Parlament in Wien mit Vaterverbot-Bundesobmann Norbert Grabner (2. v. li.) aus Steyr.

Parlamentarische Bürgerinitiative mit 14.338 Unterstützern zur Reform des Familienrechts

Der Verein vaterverbot.at mit Sitz in Steyr startete seine parlamentarische Bürgerinitiative zur Reform des Familienrechts. Die bereits bei der Einbringung übergebene Liste von mehr als 14.000 Unterstützern unterstreicht den Willen der Bevölkerung, im Zuge der Familienrechtsreform 2012 den sieben Punkte umfassenden Forderungskatalog in den Gesetzesrang zu übernehmen. Der Verein mit Obmann Norbert Grabner aus Steyr verlangt von der Politik die Einführung der automatischen gemeinsamen Obsorge...

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vaterverbot.at fordert für Väter Wahlfreiheit bei den Arbeitszeitmodellen

Linz – (OTS): Eine der Kernaussagen in der Pressestunde vom 04.03.2012 von Frauenministerin Heinisch-Hosek (SPÖ) war, dass Frauen ein Wahlrecht auf Vollzeitarbeit haben sollten. Als Ministerin für Gleichbehandlung muss ihr klar sein, dass diese Forderung im Sinne der Gleichberechtigung auch auf Männer und Väter auszudehnen ist. Väter haben durch die gesetzliche Anspannung keinen Anspruch auf Teilzeitarbeit. Daher die Forderungen von vaterverbot.at: Doppelresidenz und automatische gemeinsame...

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vaterverbot.at fordert für Väter Wahlfreiheit bei den Arbeitszeitmodellen

Linz – (OTS): Eine der Kernaussagen in der Pressestunde vom 04.03.2012 von Frauenministerin Heinisch-Hosek (SPÖ) war, dass Frauen ein Wahlrecht auf Vollzeitarbeit haben sollten. Als Ministerin für Gleichbehandlung muss ihr klar sein, dass diese Forderung im Sinne der Gleichberechtigung auch auf Männer und Väter auszudehnen ist. Väter haben durch die gesetzliche Anspannung keinen Anspruch auf Teilzeitarbeit. Daher die Forderungen von vaterverbot.at: Doppelresidenz und automatische gemeinsame...

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Die Österreichische Frauenpolitik, ist eine Politik der Widersprüche

Linz (OTS) - Heute präsentiert Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek (SPÖ) das 1. Österreichische Frauenbarometer mit dem Schwerpunkt Thema Teilzeitarbeit. Der größte Teil der Frauen arbeitet Teilzeit, weil es durch äußere Umstände (u.a. durch Kinderbetreuung) verlangt wird. In diesem Zusammenhang ist es auf den ersten Blick verwunderlich, dass ausgerechnet die Frauenpolitik der größte Verhinderer eines modernen Familienrechts ist, bei dem Eltern gleichberechtigt im Rahmen einer...

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Warum die „Hauptlast“ der Kinderbetreuung bei den Frauen liegt

Regelmäßig lässt die Frauenministerin den österreichischen Männern ausrichten, wie faul sie sind, da die Hauptlast der Kinderbetreuung auf den Frauen lastet. Gleichzeitig wird aber alles getan, um eine verbindliche Beteiligung der Väter bei der Kinderbetreuung zu verhindern. Es gilt den Mythos der armen Alleinerzieherinnen aufrecht zu erhalten. Es wird vor NICHTS zurückgeschreckt, nicht einmal vor einer pauschalen Kriminalisierung der Männer. Doch wovor haben die Alleinerzieherinnen solche...

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