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Beiträge zum Thema duh

Foto: Stadtarchiv
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Damals & Heute: Baumkirchnerring 4

Am Baumkirchnerring 4 befand sich die 1902 errichtete Synagoge der jüdischen Gemeinde von WN. Obwohl im Krieg nie von Bomben getroffen, wurde sie 1952/53 abgerissen. 1953/54 wurde dort das Haus des ÖGB und der AK errichtet. Im neuadaptierten Haus befindet sich jetzt das WNTV. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Der Henglkeller

Der „Henglkeller“ wurde 1919 vom Eisenbahner Wilfinger ausgebaut. Den Namen erhielt er von Hermine Hengl, die ihn in den 1950er Jahren führte. 29 Jahre (bis 1988), betrieb die Familie Plank das beliebte Lokal. Von der Gemeinde zurückgekauft und von der Musikschule genutzt werden. Was weiter geschieht ist noch unklar. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Stadtarchiv | Foto: Town Werner Sulzgruber
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Damals & Heute: Bahngasse 17

Im Haus Bahngasse 17 befand sich bis kurz nach dem 2. Weltkrieg mit dem Cafe Bank, das größte Kaffeehaus der Stadt. Von1946 – 1969 hatte dort die beliebte Tanzschule Resnicek ihren Sitz. Bereits 1960 zog im EG die Fa. Leiner ein, die sich bis heute im ausgebauten Haus, befindet, aber noch heuer geschlossen wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv
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Damals & Heute: Leiner-Parkplatz

Der Parkplatz hinter der Firma Leiner, gehörte zur WN Brauerei, die 200 Jahre bis 1927 existierte und an die noch der Brauhof-Torbogen erinnert. Ein von der Brauerei Liesing errichteter, im Krieg zerstörter Braugasthof, 1964-66 wiederaufgebaut, wurde 2001 abgerissen. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Domgasse

Domgasse gegen die Wiener Straße, um 1900. Die Schwippbögen der engen Gasse dienten zur Stabilisierung der Häuser. Nach Erbauung des Posthofes, seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg, Bau eines Wohnbaus danach, wurde die verbreiterte Domgasse, Fußgängerzone (derzeit wieder in Arbeit). Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Hauptplatz 25

Das Wohn- und Geschäftshaus entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Rundbogendekor über den Fenstern des zweiten Geschoßes klingt noch die biedermeierliche Fassadengestaltung an. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals und Heute: Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1

Das dreigeschoßige Eckhaus Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1, mit seiner schlichten Fassade wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Viele Jahrzehnte befand sich dort das Hutgeschäft der Firma Walter. 2015 wurde es von der Bäckerei Kurt Mann erworben und renoviert. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Kreska
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Damals & Heute: Herzog Leopold-Straße 3

Die Herzog Leopold-Straße war schon immer eine Geschäftsstraße. Auf Nummer 3 befand sich viele Jahre das Verkaufslokal und Lager von Ferdinand Schmidt, der Nähmaschinen, Fahrräder sowie Maschinen aller Art vertrieb. Heute befindet sich dort die Filiale einer Genossenschaftsbank. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Brodtischgasse

Die Brodtischgasse war bei Entstehung des historischen Fotos, 1906, eine belebte Geschäftsstraße. Das Haus Nr. 22 zeigte ursprünglich eine reich verzierte Gründerzeitfront mit Geschäftsportalen. Auch heute befinden sich dort noch eine Reihe kleinerer Geschäfte. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Hauptplatz - das "Weiße Rössel"

Auf Hauptplatz 3 befindet das „Weiße Rössel“ ein seit 200 Jahren bestehendes Traditions-Marktfahrergasthaus. Das Haus wurde erstmals 1449 erwähnt und gehört nach mehrfachem Besitzwechsel heute der Stadtgemeinde. Das Foto aus 1938 zeigt eine Truppe des „Schutzbundes“ vor dem Haus. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Ecke Domplatz/Böheimgasse

Ecke Domplatz/Böheimgasse befand sich 1907/1908, die Herren- und Damenschneiderei, Alois Jindra. Vor dem Geschäftslokal fand der sogenannte „Altsemmelverkauf“ statt. Seit 40 Jahren gibt es dort eine Galerie. Vor 700 Jahren war dort ein Kloster mit Verbindungsgang zum WN Dom. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Neukloster Ostfassade

Der Blick vom Haus Ungargasse 25 zeigt im historischen Foto die Ostfassade des Neuklosters, heute durch die Hauptplatzgarage verdeckt. Derzeit ist die 80 Meter lange Fassade mit 57 Fenstern eingerüstet, da sie für die Landesausstellung restauriert wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Mauthaus Ungargasse

An der Kehrbachbrücke in der Ungargasse befand sich ein städtisches Mauthaus. 1927 wurde es durch ein neues ersetzt, das aber 1931, wie auch alle anderen, da nicht mehr zeitgemäß, aufgelassen wurde. Heute erinnert nichts mehr an diese einst wichtige Einnahmequelle der Stadt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Fischabrücke mit Blick zur Hohen Wand

Wenn man am Reitweg Richtung Zehnergürtel fährt, quert man den Fischabach am Ende der Schmuckerau. 1985 war dort der Blick entlang des Baches Richtung Hohe Wand noch frei, heute versperren Wildwuchs am Bach und die Gebäude der Einkaufszentren den Blick. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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Damals & Heute: Reyergasse 20/Frauengasse

Jahrzehnte diente das Haus Ecke Reyergasse 20/Frauengasse (Foto aus 1940) als Gasthaus, Anfang der 1970er Jahre etablierte sich dort ein Nachtlokal, auf den bis vor wenigen Jahren ein Swingerklub folgte. Vor wenigen Wochen wurde das Haus abgerissen um Platz für einen modernen Wohnbau machen. Am Foto ersichtlich auch ein Teil der Mauer des Propstgartens. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Bahnhofplatz 2

Am Bahnhofplatz 2 befindet sich heute das Café Stadler, das seinen Namen vom Cafetier Stadler hat, der hier zu Beginn des 20. Jhdts, ein Kaffeehaus betrieb. Von 1928 – 1980 war hier das Dorotheum etabliert. Heute finden beim „Stadler“ laufend Veranstaltungen mit Live-Musik statt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Krankenkasse Wiener Neustadt

Im 2. Weltkrieg wurde die Dienststelle der Gebietskrankenkasse am Eyerspergring 4 zerstört, wurde nach Kriegsende wieder notdürftig hergestellt. In den 1950er Jahren übersiedelte man in ein neues Haus am F. Porschering 3, ehe diese wichtige Gesundheitseinrichtung vor einigen Jahren in einem neuen modernen Haus in der Wiener Straße 69 untergebracht wurde. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Der Reckturm

Ende des 19. Jh. begann man, den Reckturm den einzigen noch bestehenden Eckturm der Stadtmauer abzutragen (historisches Fotos von 1900). 1901 erreichte Kunsthistoriker Franz Staub die Einstellung des Abrisses und den Wiederaufbau so, wie er 1450 aussah. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Neunkirchner Straße 89

Wo sich heute das Haus Neunkirchner Straße 89 befindet, stand früher der 1902 errichtete „Margarethenhof“, in dem sich das Gasthaus des Siegfried Feil befand, welches im 2. Weltkrieg total zerstört wurde und 1953 wieder aufgebaut wurde. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Städtisches Krankenhaus (heute Landesklinikum)

Das 1. Hauptgebäude des Krankenhauses wurde 1885-1889 errichtet. Bis 1978 sorgten geistliche Schwestern für die Pflege. 1906 kam ein Sanatorium dazu. 1977-82 entstand ein 14-stöckiger Krankentrakt. 2008 Übernahme des bis dahin städtischen Krankenhauses durch das Land. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Zehnergasse 2

Beim Blick von der Bahnbrücke Richtung Westen zur Zehnergasse, befindet sich rechts vorne seit 1996 eine Sparkassenfiliale (viele Jahrzehnte war dort ein Gasthaus), dann erhebt sich ein Hochhaus. Linksseitig ist das Bahnhofsparkhaus und danach ist ein Ärztezentrum zu sehen.

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Damals & heute: Herzog Leopold-Straße 5

Das ehemalige Bürgerhaus Herzog-Leopold-Straße 5 mit seiner dreigeschoßigen spätbarocken Fassade stammt aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts. Auf Grund der günstigen Lage, beherbergte es im Erdgeschoss immer Handelsgeschäfte. Foto aus 1904. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & heute: Hauptplatz 16

WIENER NEUSTADT. Das Haus Hauptplatz 16 wurde im 2. Weltkrieg durch Bomben schwerstens beschädigt. Trotzdem wurde schon am 3. 6. im unbeschädigten kleinen Saal im 1. Stock ein Mozartkonzert aufgeführt. Am 17. 9. 45 begann die städtische Musikschule wieder mit dem Unterricht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & heute: Herzog Leopoldstraße 9

Das Haus Herzog Leopoldstraße 9 hatte um 1900, als das Foto von der Blumenhandlung Klara Werner gemacht wurde, noch ein völlig anderes Aussehen. Heute befindet sich dort im Erdgeschoss die Filiale einer großen Optikerkette. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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