duhherzogenburg

1968 übernahm die Tochter von Hermine König, die einen Gemischtwarenladen in der Kalkofengasse betrieb, dieses Gebäude in Herzogenburg und eröffnete einen SPAR-Markt. Nach der Pensionierung führte die Familie Bobek den Markt bis 2006. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals"-Foto zeigt eine Ansichtskarte vom 22. August 1928. Zu sehen ist das Gasthaus Pröglhöf in Herzogenburg. Die Karte ging an Mitzi Fichtner aus Wien. Die Unterschriebenen vermerkten: "Wir halten durch beim Bier, von morgens bis um ein Uhr". HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals-Foto", das im September des Jahres 1958 entstand, zeigt das "Dienerhaus" in Traismauer. Es war die Dienstwohnung der Landesgerichtsdiener. 1779 war hier der Landesgerichtsdiener Ludwig Schrattenbacher ansässig, nach ihm Engelbert Mayerweckh. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Bei der "Damals-Aufnahme", die am dritten September 2006 entstand, handelt es sich um das Haus 38 in Kuffern. Insgesamt hat das Haus 253 Jahre den Namen „Weinhengst“ getragen. Es wurde im Jahr 2006 abgerissen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Auf dem "Damals-Bild" ist das ehemalige Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Oberndorf im Eröffnungsjahr, 1955, zu sehen. Die Fassade schmückt ein Sgraffito von Professor Zöchling, das den Heiligen Florian zeigt. HIER geht´s zur Übersichtsseite!

Auf dem "Damals-Bild" ist das Nordtor des Stiftes in Herzogenburg im Jahre 1960, noch vor den Renovierungsarbeiten, die kurz darauf stattfanden, zu sehen. Die Färbung der Fassaden ist "Schönbrunner"-Gelb und Grün. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Diese Ansichtskarte, die Etzersdorf im Jahre 1903 zeigt, wurde vermutlich von Matthies Greißler in Auftrag gegeben, der, sehr schwer zu erkennen, ebenfalls auf dem Foto zu sehen ist. Die Karte ist im April 1903 gelaufen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Bahnlinie von St. Pölten nach Tulln, die sogenannte Tullnerfeldbahn, wurde 1885 und die Verbindung von Herzogenburg nach Krems 1889 eröffnet. Dieses Foto zeigt den Bahnhof Herzogenburg um 1900. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

In den Jahren 1958 bis 1959 errichtete man statt der alten Holzbrücke in Herzogenburg eine neue Spannbetonbrücke über die Traisen in Verlängerung der Wiener Straße. Auf dem "Damals"-Foto sieht man die alte und die neue Brücke nebeneinander. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals-Bild" zeigt die alte Ortskapelle von Rapoltendorf, das zu einer der fünfzehn Katastralgemeinden der Marktgemeinde Kapelln gehört, im Jahr 1977. Der Name des Besitzers der Aufnahme lautet Franz Rödl Senior. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals"-Bild wurde um das Jahr 1900 aufgenommen. Es zeigt eine Ansichtskarte, die Josef Ott mit einem freundlichen "Gruß aus Statzendorf" am ersten März 1908 verschickte. Sie ist eines der ältesten bildlichen Zeugnisse von Statzendorf. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals"-Foto wurde am 14. September 1952 am Hauptplatz in Traismauer bei der 70-Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr aufgenommen. Die Kameraden demonstrierten auf diesem Bild das Schauspritzen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals"-Bild zeigt die Villa Antonia in Herzogenburg, die 1908 als eines der letzten Häuser im Turing erbaut wurde, im Jahr 1975. Stilmäßig ist sie laut Architekt Richard Zeitlhuber dem Späthistorismus zuzuordnen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Im November 2007 wurde mit dem Bau der Donaubrücke Traismauer begonnen. Am 31. Oktober 2010 konnte sie eröffnet werden. Den Namen Donaubrücke St. Georg erhielt diese Brücke im Gedenken an das an dieser Stelle gegründete Kloster St. Georgen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "Damals"-Bild zeigt den Blick auf die Filialkirche Reichersdorf um das Jahr 1952. Die Kirche wurde 1830 ungefähr an der Stelle des alten Schlosses errichtet und ist der Heiligen Katharina von Alexandria, derer man am 25. November gedenkt, geweiht. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Sparkasse Traismauer im Jahr 1985 zeigt unser historisches Foto. Nach dem Neubau der Bank in der Stadt im unteren Traisental änderte sich das Erscheinungsbild des Gebäudes deutlich. Runde Formen lösten den eckigen Stil ab. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Aufnahme zeigt den Herzogenburger Rathausplatz um das Jahr 1940 mit Blick auf das alte Rathaus und den Stiftsturm. Wo heute Parkflächen sind, waren die Menschen früher zu Fuß unterwegs. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Aufnahme vom Eingang zum Hauptplatz zeigt das Hutgeschäft Frank in Traismauer. Das Haus wurde samt dem Nachbarhaus 2007 demoliert, um für einen Hotelbau, der nie zustande kam, Platz zu machen. Heute steht an dessen Stelle ein Genossenschaftsbau. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Drei Generationen der Familie Kitschke waren am Florianiplatz im Schlossergewerbe tätig: Gottlieb Kitschke, Wilhelm Kitschke und, wie auf dem Foto das Schild zeigt, Karl Kitschke, er verstarb im Jahre 1930. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Am 4. Juli 1958 wurde der Samariterbund Traismauer gegründet. 1998 wurde "40 Jahre Samariterbund Traismauer" gefeiert, wo die Rettungsstelle beflaggt wurde. 2004 wurde am gegenüberliegenden Grundstück die neue Rettungszentrale eröffnet. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Aufnahme (um 1930) zeigt die Kreuzung St. Pöltner-Straße mit dem Roseggerring. Die beiden Pfeiler des schon im 19. Jahrhundert abgerissenen St. Pöltner Tores stehen noch, der Stadtgraben ist bereits verfüllt, die Brücke existiert nicht mehr. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

(1994). In der ehemaligen Filiale der Kette A&O Nah und Frisch ist mittlerweile ein Café, ein Schnellimbiss und Automatensalon eingezogen. Die Bewohner müssen wieder die Traisenbrücke überqueren, um ihren Lebensmitteleinkauf zu tätigen. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das "alte" Rathaus, seit 1553 im Eigentum der Gemeinde Traismauer, könnte uns vieles zur Ortsgeschichte berichten. Wie aus den Schildern am Haus ersichtlich, waren zu dieser Zeit in diesem Gebäude das Standesamt und die Mutterberatungsstelle zu finden. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Das ADEG-Kaufhaus am Beginn der St. Pöltner Straße bot den Kunden 1975 ein umfangreiches Angebot an Waren. Frau Schwab (geb. Hobiger) und ihr Mann führten das Kaufhaus bis Ende der 1970er-Jahre. Anfang der 1970er-Jahre wurde das Haus ausgebaut. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!