duhwienerneustadt

Beiträge zum Thema duhwienerneustadt

(c) Stadtarchiv
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Damals & Heute: Leiner-Parkplatz

Der Parkplatz hinter der Firma Leiner, gehörte zur WN Brauerei, die 200 Jahre bis 1927 existierte und an die noch der Brauhof-Torbogen erinnert. Ein von der Brauerei Liesing errichteter, im Krieg zerstörter Braugasthof, 1964-66 wiederaufgebaut, wurde 2001 abgerissen. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Domgasse

Domgasse gegen die Wiener Straße, um 1900. Die Schwippbögen der engen Gasse dienten zur Stabilisierung der Häuser. Nach Erbauung des Posthofes, seiner Zerstörung im 2. Weltkrieg, Bau eines Wohnbaus danach, wurde die verbreiterte Domgasse, Fußgängerzone (derzeit wieder in Arbeit). Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Hauptplatz 25

Das Wohn- und Geschäftshaus entstand in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts; im Rundbogendekor über den Fenstern des zweiten Geschoßes klingt noch die biedermeierliche Fassadengestaltung an. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals und Heute: Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1

Das dreigeschoßige Eckhaus Hauptplatz 29/Neunkirchner Straße 1, mit seiner schlichten Fassade wurde Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet. Viele Jahrzehnte befand sich dort das Hutgeschäft der Firma Walter. 2015 wurde es von der Bäckerei Kurt Mann erworben und renoviert. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Kreska
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Damals & Heute: Herzog Leopold-Straße 3

Die Herzog Leopold-Straße war schon immer eine Geschäftsstraße. Auf Nummer 3 befand sich viele Jahre das Verkaufslokal und Lager von Ferdinand Schmidt, der Nähmaschinen, Fahrräder sowie Maschinen aller Art vertrieb. Heute befindet sich dort die Filiale einer Genossenschaftsbank. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Brodtischgasse

Die Brodtischgasse war bei Entstehung des historischen Fotos, 1906, eine belebte Geschäftsstraße. Das Haus Nr. 22 zeigte ursprünglich eine reich verzierte Gründerzeitfront mit Geschäftsportalen. Auch heute befinden sich dort noch eine Reihe kleinerer Geschäfte. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN
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Damals & Heute: Hauptplatz - das "Weiße Rössel"

Auf Hauptplatz 3 befindet das „Weiße Rössel“ ein seit 200 Jahren bestehendes Traditions-Marktfahrergasthaus. Das Haus wurde erstmals 1449 erwähnt und gehört nach mehrfachem Besitzwechsel heute der Stadtgemeinde. Das Foto aus 1938 zeigt eine Truppe des „Schutzbundes“ vor dem Haus. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Ecke Domplatz/Böheimgasse

Ecke Domplatz/Böheimgasse befand sich 1907/1908, die Herren- und Damenschneiderei, Alois Jindra. Vor dem Geschäftslokal fand der sogenannte „Altsemmelverkauf“ statt. Seit 40 Jahren gibt es dort eine Galerie. Vor 700 Jahren war dort ein Kloster mit Verbindungsgang zum WN Dom. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Neukloster Ostfassade

Der Blick vom Haus Ungargasse 25 zeigt im historischen Foto die Ostfassade des Neuklosters, heute durch die Hauptplatzgarage verdeckt. Derzeit ist die 80 Meter lange Fassade mit 57 Fenstern eingerüstet, da sie für die Landesausstellung restauriert wird. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Mauthaus Ungargasse

An der Kehrbachbrücke in der Ungargasse befand sich ein städtisches Mauthaus. 1927 wurde es durch ein neues ersetzt, das aber 1931, wie auch alle anderen, da nicht mehr zeitgemäß, aufgelassen wurde. Heute erinnert nichts mehr an diese einst wichtige Einnahmequelle der Stadt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Fischabrücke mit Blick zur Hohen Wand

Wenn man am Reitweg Richtung Zehnergürtel fährt, quert man den Fischabach am Ende der Schmuckerau. 1985 war dort der Blick entlang des Baches Richtung Hohe Wand noch frei, heute versperren Wildwuchs am Bach und die Gebäude der Einkaufszentren den Blick. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Reyergasse 20/Frauengasse

Jahrzehnte diente das Haus Ecke Reyergasse 20/Frauengasse (Foto aus 1940) als Gasthaus, Anfang der 1970er Jahre etablierte sich dort ein Nachtlokal, auf den bis vor wenigen Jahren ein Swingerklub folgte. Vor wenigen Wochen wurde das Haus abgerissen um Platz für einen modernen Wohnbau machen. Am Foto ersichtlich auch ein Teil der Mauer des Propstgartens. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Bahnhofplatz 2

Am Bahnhofplatz 2 befindet sich heute das Café Stadler, das seinen Namen vom Cafetier Stadler hat, der hier zu Beginn des 20. Jhdts, ein Kaffeehaus betrieb. Von 1928 – 1980 war hier das Dorotheum etabliert. Heute finden beim „Stadler“ laufend Veranstaltungen mit Live-Musik statt. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite

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(c) Stadtarchiv WN

Damals & Heute: Zehnergasse 2

Beim Blick von der Bahnbrücke Richtung Westen zur Zehnergasse, befindet sich rechts vorne seit 1996 eine Sparkassenfiliale (viele Jahrzehnte war dort ein Gasthaus), dann erhebt sich ein Hochhaus. Linksseitig ist das Bahnhofsparkhaus und danach ist ein Ärztezentrum zu sehen.

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Damals & heute: Herzog Leopold-Straße 5

Das ehemalige Bürgerhaus Herzog-Leopold-Straße 5 mit seiner dreigeschoßigen spätbarocken Fassade stammt aus dem letzten Viertel des 18. Jahrhunderts. Auf Grund der günstigen Lage, beherbergte es im Erdgeschoss immer Handelsgeschäfte. Foto aus 1904. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & Heute: Baumkirchnerringschule

WIENER NEUSTADT. Zur 40jährigen Regentschaft Kaiser Franz Joseph I., wurde am 4. 5. 1890 die nach ihm benannte Schule eröffnet. Im 2. Weltkrieg bombenbeschädigt, 1946 wieder eröffnet, hat die Volksschule derzeit 13 Klassen mit 274 Schülern (davon 3/4 Nichtdeutscher Muttersprache). HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & Heute: Fliegerkaserne

WIENER NEUSTADT. Das Foto aus 1918 zeigt das Haupttor der Fliegerkaserne, mit der von Carl Wollek 1917 geschaffenen Steinfigur, von der nur mehr der Kopf erhalten ist, der 1982 von der Firma Hönig restauriert und in der Wöllersdorfer Straße aufgestellt wurde. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & Heute: Ungargasse 31

WIENER NEUSTADT. Das Haus Ungargasse 31, wurde 1710 als Gartenwohnhaus errichtet, wurde 1737 an das kaiserliche Oberjägermeisteramt verkauft, 1906 abgetragen neu errichtet und als Kinderbewahranstalt benutzt. Heute betreut dort der KKVJ ein Jugendambulatorium und ein Tagesheim. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & Heute: Wiener Straße 26

WIENER NEUSTADT. Das Haus Wiener Straße 26 besticht durch einen wunderschönen Erker mit zwei Fenstern. Das Foto aus 1925 zeigt die Geschäftsportale der Modistin Adele Roggenburg und der Parümerie Josef Fruchter. Heute befindet sich im Erdgeschoss ein großer Drogeriemarkt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & Heute: Neunkirchner Straße 9

WIENER NEUSTADT. Neunkirchner Straße 9/Schulgasse war Anfang der 1930er Jahre die Eisenwarenhandlung Carl Siegl und Andreas Wolf. Nach der Wiedererrichtung des Hauses nach dem 2. Weltkrieg war dort das Schuhhaus Mohr, später ein Reisebüro und jetzt eine Boutique. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & Heute: Holzlagerplätze

WIENER NEUSTADT. Wiener Neustadt war schon zur Zeit des Wiener Neustädter Kanals ein Umschlagplatz für Holz, das zum Teil aus dem Raxgebiet kam. Im Süden der Stadt befanden sich große Holzlagerplätze. Heute ist das Gebiet natürlich verbaut. Fotos: vom Wasserturm aus. Foto [4873] HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & Heute: Neunkirchner Straße 2

WIENER NEUSTADT. Hier befindet sich die Firma von Hermine und Friedrich Saik, die bis 1752 zurückreicht und damit gleich alt wie die MILAK ist. Friedrich Saik ist einer der letzen Handschuhmacher Österreichs. Seit 69 Jahren arbeitet auch Marianne Zwittkovits im Geschäft mit. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & heute: Brodtischgasse 7

WIENER NEUSTADT. In der Brodtischgasse 7 befindet sich die Buchbinderei Josef Wladika. Der 1901 gegründete Traditionsbetrieb wird in dritter Generation, seit 47 Jahren von Josef Wladika geführt, der für seine Verdienste die Silberne Stadtwappennadel von Wiener Neustadt erhielt. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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Damals & heute: Wiener Straße 65 Wäscheschwemme

Nördlich der Vorstadtkirche ist am Polierbach die historische Wäscheschwemme, der über die Schule Sta. Christiana zufließt und in die Warme Fischa abfließt. Die „Schwab-Bänk“ dienten zum Spülen der gewaschenen Wäsche, die dann in der Nähe getrocknet wurde. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

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