E-Card

Beiträge zum Thema E-Card

JVP Bezirksobmann Stadtrat Johannes Tilg, Leiter Bauamt Peter Angerer, JVP Landesobfrau Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher und Leiter Umweltamt Michael Neuner | Foto: JVP Tirol

„Mein Tirol. Meine Chance“
Tourstopp in Hall mit Sophia Kircher

Die Initiative der JVP Tirol „Mein Tirol. Meine Chance“ machte kürzlich einen Tourstopp im Bezirk Innsbruck-Land. Beim Besuch von Landtagsvizepräsidentin Sophia Kircher drehte sich alles um das Thema Mobilität. HALL. Die JVP Tirol ist aktuell unter dem Motto „Mein Tirol. Meine Chance“ im ganzen Land unterwegs und möchte mit der Initiative Mobilität neu zu denken, Lösungsansätze finden und Denkanstöße geben. „Im Rahmen unserer Initiative besuchen wir Einrichtungen, die für die Zukunftschancen...

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Laut Liste Fritz würden die Screeningstraßen der Grenzregionen - wie hier z. B. in Kufstein - von zu vielen Test-Touristen aus Deutschland besucht. | Foto: RK Kufstein/BB Archiv
Aktion

Grenzregion
Liste Fritz will "Test-Touristen" künftig zur Kassa bitten

Liste Fritz wird im Tiroler Landtag einen Antrag einbringen, der vorsieht, dass Touristen künftig für PCR- und Antigen-Tests zahlen müssen. TIROL. Die Gratis-Tests für Touristen sind der Liste Fritz ein Dorn im Auge. Aus diesem Grund werde man nächste Woche einen Dringlichkeitsantrag im Tiroler Landtag einbringen, erklärt LAbg. Andrea Haselwanter-Schneider.  "Neben dem Tank-Tourismus haben wir jetzt auch noch den Test-Tourismus", so Haselwanter-Schneider. Bürger aus den Grenzregionen Kufstein,...

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Seit 1. Jänner gibt es die E-Cards nur mehr mit Lichtbild. Nicht-Österreicher müssen diese bei Tiroler Registrierungsstellen beantragen. | Foto: copyright SVC

Die Polizei informiert
Fotoregistrierung e-card nur mit Termin möglich

TIROL. Seit 1. Jänner gibt es die E-Cards nur mehr mit Lichtbild. Nicht-Österreicher müssen diese bei Tiroler Registrierungsstellen beantragen. E-Cards mit Lichtbild seit 1. JännerSeit 1. Jänner 2020 werden neu ausgestellte E-Cards nur mehr mit Lichtbild ausgeliefert. Dies gilt für alle Personen zwischen 14 und 70 Jahren. Diese Fotos werden aus bestehenden Registern herangezogen. Das betrifft all jene, die einen österreichischen Reisepass, einen österrechischen Personalausweis oder einen...

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Ab 1. Jänner 2020 werden E-Cards nur mehr mit Foto vergeben. Dies gilt auch für Tirol. Dabei gelten verschiedene Regelungen. | Foto: Sozialversicherung

Die Polizei informiert
Die neue E-Card kommt auch nach Tirol

TIROL. Ab 1. Jänner 2020 werden E-Cards nur mehr mit Foto vergeben. Dies gilt auch für Tirol. Dabei gelten folgende Regelungen. Automatische Zusendung der neuen E-CardAlle Personen, die in Tirol versichert sind und folgende Kriterien erfüllen, bekommen die E-Card bis spätestens Ende 2023 automatisch zugesandt. Diese Personen müssen eines der folgenden Dokumente besitzen: österreichischen Reisepass österreichischen Personalausweisösterreichischen Scheckkarten-Führerscheingültigen...

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Helmut Tomac und Günther Platter zum Thema "Sozialbetrug" in Tirol
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Sozialbetrug: Polizei führt verschärfte Kontrollen durch

Seit einem Jahr hat die Tiroler Polizei eine neue Ermittlungsgruppe: Ihre Aufgabe ist es SozialbetrügerInnen auf die Schliche zu kommen. INNSBRUCK. Die Weitergabe der e-Card an Dritte, falsche Aussagen zur Vermögenssituation oder Falschangaben beim Meldeamt: Die Tiroler Polizei beschäftigt sich seit einem Jahr verschärft mit Fällen des Sozialbetruges. Nun fordern LH Günther Platter (l. im Bild) und Landespolizeidirektor Helmut Tomac (r. im Bild) eine Datenbank der Institutionen (AMS,...

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Sozialbetrug in Tirol: Mutter und Tochter verwendeten die gleiche e-card. (Symbolbild). | Foto: Martin A. Jöchl

Sozialbetrug aufgedeckt: Eine e-card - Zwei verschiedene Personen

Vor Kurzem hatte es die Tiroler Gebietskrankenkasse mit einem raffinierten Sozialbetrug zu tun. Eine 68-jährige Innsbruckerin hat seit 2006 ihre e-card an ihre in Österreich lebende, aber nicht sozialversicherte Mutter weitergegeben. Die Mutter der Sozialversicherten nahm Leistungen in Höhe von 50.000 Euro in Anspruch. TIROL. Eine Kassenärztin der TGKK deckte den Sozialbetrug auf. Ihr fielen gewisse Ungereimtheiten auf und sie erkannte, dass die beiden Frauen jahrelang widerrechtlich...

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Sucht fieberhaft nach Datenleck. Obmann Mike Huber

Bisher kein Hinweis auf mögliches Datenleck in der TGKK

Landeskriminalamt eingeschaltet - weitere Schritte wurden gesetzt Die Hackergruppe Anonymous, AnonAustria hatte in der Nacht zum Mittwoch bekanntgegeben, mehr als 600.000 Datensätze der Tiroler Gebietskrankenkasse zu besitzen. Die Aufregung ist groß und die Spezialisten der Tiroler Gebietskrankenkasse unternehmen derzeit alles, um ein mögliches Datenleck in der TGKK ausfindig zu machen. Kassenobmann Michael Huber: „Der Landesverfassungsschutz bzw. das Landeskriminalamt ist bereits eingeschaltet...

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