Buchrezension: Auferstanden von Richard Doetsch
Der Staatsanwalt Jack erfährt aus der Zeitung vom Tod seiner Frau. Dummerweise hat er den gemeinsamen Autounfall aber auch nicht überlebt. Klar, dass Jack beim Lesen der Schlagzeile entsprechend ins Grübeln kommt. Der Klappentext verspricht Spannung. Leider erwarten den Leser auf den ersten zweihundert Seiten aber vor allem schwülstige Beschreibungen und jede Menge Füllmaterial. Die Story wird anhand von Rückblenden erzählt, die aber nicht chronologisch, sondern scheinbar willkürlich angeordnet...