Foodsharing

Beiträge zum Thema Foodsharing

Lasst uns über unser Essen sprechen.  | Foto: stock-adobe-com/Alexander Raths

Permakultur
Live: Viewing - über nachhaltiges Essen sprechen

Vom 1. bis 5. März findet das heurige EUPC Forum statt - in Feldkirchen wird am 1. März zum Live-Viewing geladen.  FELDKIRCHEN. Die European Permaculture Community (EUPC) bzw. das Permakultur Labor der Fülle lädt am Mittwoch, dem 1. März zum Live Viewing zum Thema: "food systems - lets talk about food" ein. Beginn ist um 19 Uhr in der Heftgasse 9 Top 2A (gegenüber vom Seitner, bitte läuten) Anmeldungen erbeten unter Tel.: 0664/4127022.

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Foodsharing-Helferteam: Heinz Brockmeier, Laurens Holzammer, Lisa Fian und Sabine Kinz | Foto: Friessnegg
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Teilen statt wegwerfen

Seit Mai des Vorjahres gibt es die Foodsharing-Anlaufstelle in Feldkirchen. Das Echo ist enorm. FELDKIRCHEN (fri). Weit über 100 ausgefüllte und unterschriebenen Haftungsschlüsse haben die ehrenamtlichen Mitarbeiter von Foodsharing Feldkirchen bereits in Verwahrung. "Die Leute, die Lebensmittel bei uns abholen, müssen einmalig einen Haftunsausschluss unterschreiben, in dem sie die Eigenverantwortung für den Verzehr der Lebensmittel, die sie bei uns abholen übernehmen", erklärt Sabine Kinz, die...

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Essen teilen statt wegwerfen

Menschen teilen Essen. Das ist die Idee des "Foodsharing", welche in Feldkirchen verwirklicht werden soll. FELDKIRCHEN (lis). Der dreiviertelte Liter Milch vergammelt im Kühlschrank, das Toastbrot schimmelt ungeöffnet vor sich hin und die Wurst wird nur halb aufgegessen, bevor sie den Weg in den Abfalleimer findet. Essen landet im Müll Viele unserer gekauften Lebensmittel landen im Müll und auch im Groß- oder Einzelhandel werden jeden Tag Tonnen von zum Verzehr geeigneten und verwertbaren...

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Meinung: Moral gegen Bequemlichkeit

Die Aktion "Foodsharing" ist also eine Protestaktion gegen unsere verschwenderische Abfall- und Konsumgesellschaft. Grundsätzlich eine wirklich gute Idee, wobei sich die Frage stellt, ist das überhaupt in irgendeiner Form realisierbar? Denn dabei wird vielleicht nicht die organisatorische Umsetzung – sondern schlicht und einfach die Bequemlichkeit der Menschen zum Problem werden. In Großstädten wie Wien, Graz und möglicherweise auch Klagenfurt, findet sich sicher immer irgendein moralisch so...

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