freunderlwirtschaft

Beiträge zum Thema freunderlwirtschaft

Dorner und Doskozil präsentierten am Montag Anton Beretzki als Geschäftsführer der neuen Sport Burgenland GmbH  | Foto: Michael Strini

Sport Burgenland GmbH
Opposition kritisiert Postenbesetzung

Der Güssinger Anton Beretzki wurde am Montag als Geschäftsführer der neu gegründeten Sport Burgenland GmbH vorgestellt. Kritik daran gibt es von Grün und Türkis BURGENLAND. Für die Grünen ist die kürzlich gegründete Sport GmbH des Burgenlands "völlig überflüssig". Es gebe im Land bereits ein Sportreferat, das genau diese Aufgaben habe. "Warum braucht es jetzt eine Sport GmbH?", fragt sich Klubobfrau Regina Petrik. "Intransparenz und Verschleierung"Diese Konstruktion über die Landesholding als...

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„Volle Transparenz im Umgang mit Steuergeldern“ fordert Grünen-Chefin Regina Petrik.
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„Freunderlwirtschaft ist ein blühender Wirtschaftszweig im Burgenland“

Grünen-Chefin Petrik fordert mehr Transparenz in der Verwaltung und bei Postenbesetzungen EISENSTADT. Burgenlands Grüne starten das Jahr mit der Forderung nach einem umfassenden Transparenzpaket. „Freunderlwirtschaft ist nach wie vor ein blühender Wirtschaftszweig im Burgenland und spielt bei Postenbesetzungen und Auftragsvergaben des Landes ebenso eine Rolle wie tatsächliche und vermeintliche Parteizugehörigkeit. Damit muss endlich Schluss sein“, sagt Landessprecherin Regina Petrik....

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Die Grünen zeigen sich zuversichtlich, dass das Burgenland nach der Gemeinderatswahl „grüner wird“. | Foto: Grüne

„Wir kämpfen gegen Freunderlwirtschaft“

Burgenlands Grüne stellen die Weichen für die Gemeinderatswahl und rechnen mit mehr Kandidaturen. EISENSTADT (uch). Anita Malli, Landesgeschäftsführerin der Grünen, nennt keine Zahlen, wenn es um die Ziele für die Gemeinderatswahl geht. Nur soviel: „Wir wollen dazulegen“, so Malli, die auf den starken Zulauf in den Bezirken verweist. Bereits im Herbst wurden bei der Landesversammlung mit Bruckneudorf, Gols und Pinkafeld drei neue Gemeindegruppen anerkannt. Neue Gemeindegruppen Im Rahmen der...

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NEOS-Spitzenkandidat Christian Schreiter setzt sich für mehr Fairness ein. | Foto: NEOS
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NEOS: Politik schafft keine Jobs, nur die Rahmenbedingungen

„Es sind die Bürgerinnen und Bürger, die durch ihren Fleiß und Mut Arbeitsplätze schaffen und erhalten – sei es als Arbeitnehmer oder als Unternehmer. Die Politik hat Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der Wirtschaftsstandort Burgenland zukunftstauglich ist”, so NEOS-Spitzenkandidat Christian Schreiter. Es braucht eine moderne Infrastruktur und Erleichterungen bei Unternehmensgründungen, weil Jungunternehmen überdurchschnittlich hohe Innovationstätigkeit aufweisen und so zukunftsorientierte...

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