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Beiträge zum Thema gartentipp

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Die Königin der Blumen

Die Rose ist nicht nur die Königin der Blumen, sondern auch eine Diva. Ja – Rosen sind anspruchsvoll! Es kommt auf die richtige Pflege, Standort- und Sortenauswahl an. Rosen bevorzugen einen sonnigen, luftigen Standort (eventuell mit Bodenbeschattung) und einen lockeren, humusreichen Boden, in dem sie mindestens 40 Zentimeter in die Tiefe wurzeln können. An zu schattigen, nassfeuchten Plätzen ist das Laub anfälliger für pilzliche Erkrankungen. Im Kübel greift man am besten zu hochwertiger...

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MEIN GARTEN: Wellness mit Pfefferminze

Für Teeliebhaber ist die Pfefferminze ein Hochgenuss: Die ätherischen Öle wirken beruhigend auf den Magen, der kühlende Effekt belebt die Sinne! Auch Kulinarikfans können sich freuen: Mischt man Ricotta mit Pfeffer, Salz und Minze dann entsteht ein wunderbarer Brotaufstrich. Sogar Party-Animals profitieren von dieser Pflanze. Ein Mochito mit frischer Minze schmeckt natürlich weitaus besser! Die Pflanze braucht im Topf genügend Erde und regelmäßig Wasser, ansonsten ist sie genügsam. Mehr: A....

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Blütenpracht trotzt Regen

Die warmen Temperaturen Anfang Mai ließen die Pflanzen sprießen. Vielerorts hat der darauffolgende Regen oder auch Schnee Schädenan den Balkonblumen oder Gartenpflanzen hinterlassen. Sollte ein weiterer starker Temperatureinbruch anstehen, schützen Sie Pelagonien, Petunien oder Begonien mit einem Gartenvlies oder stellen Sie sie in einen frostfreien Bereich. Auch Gemüse und Kräuter sind mit einem Vlies zu wärmen. Durch die feuchte Witterung sind unsere Gartenpflanzen ein begehrtes Ziel für...

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MEIN GARTEN: Die richtigen Pflanzen kaufen

Für jeden Gärtner ist der Besuch beim Gartencenter eine große Freude. Aber Achtung: Man muss sich vorher genau überlegen, welche Pflanzen in den eigenen Garten passen. In Tirol ist das Klima rauh, mit einer Ochsenherztomate ist man schlecht beraten, da sie erst spät im Herbst heranreift. Besser ist die Sorte Maestria. Die Regel lautet: Vorsicht bei mediterranen Pflanzen, sie benötigen viel Wärme, sind nicht winterhart und überstehen – wenn überhaupt – nur mit Müh und Not eine frostige Nacht....

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MEIN GARTEN: Pflanzen selbst ziehen ist einfach

Man muss nicht alle Pflanzen im Gartencenter kaufen. Manche davon kann man selbst säen und am Fensterbrett ziehen. Wenn es warm genug ist, etwa Ende Mai und die Zucchinipflanzen so groß sind, wie es auf dem Bild zu sehen ist, dann kann man sie ins Freie setzen. Tipps fürs Aufziehen: Qualitativ hochwertigen Samen kaufen. Lockere und gut durchnässte Erde verwenden sowie die Jungpflanzen regelmäßig gießen! In zu kühlen Nächten im Freien kann man zum Schutz ein großes Gefäß überstülpen. Mehr: A....

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MEIN GARTEN: Ernten, was man sät

Für die Anfänger unter den Gärtnern kann man nur empfehlen: Säen Sie Radieschen. Spätestens bei der Ernte werden sie feststellen: Sie sind frischer, schärfer und knackiger als alle Radieschen, die Sie jemals im Geschäft gekauft haben. Radieschen sind außerdem wunderbare Vitamin C Spender. Zur Aussaat werden die Samen in etwa 1 cm tiefe Rillen gelegt, die nur leicht mit Erde bedeckt werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Samen sollte etwa 3 cm betragen! Mehr: A. Heistinger: Das große...

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1. Britisch. Die Züchtung der Edelpelargonie hat in England ihren Anfang genommen. Vor praller Sonne sollte man sie genau so schützen wie vor Regen. Die Erde sollte immer feucht sein.2. Auswahl. Fuchsien wachsen zwergig bis riesig, grün- und buntlaubig, aufrecht, buschig, ausladend, sparrig, kriechend und hängend | Foto: AMT
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Buntes Blütenmeer am Balkon

In unserer Gärtnerei leuchten bereits seit geraumer Zeit die Blumen in allen Farben. Jetzt ist die richtige Zeit an den Blumenschmuck für Balkon, Terrasse, Garten oder Eingangsbereich zu denken. Je nach Standort sollten Sie die dazu passenden Pflanzen auswählen. Sonnenanbeterinnen sind Pelargonien, Petunien, Sonnen-Impatiens, Verbenen, Zauberglöckchen oder Fächerblumen. Neuen Schwung verleihen Sie den Balkonkistln oder Schalen mit sogenannten Strukturpflanzen wie Nepeta, Weihrauch,...

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Bild 2: Rotkäppchen. Die robuste Pelargonie ist bei den "Qualität Tirol" Gärtnern erhältlich. | Foto: AMTirol

Blühende Freude zum Muttertag

Der persönlichste und schönste Weg „Danke“ zu sagen, ist wohl mithilfe von Blumen und Pflanzen. Egal ob für den Garten, die Wohnung oder den Balkon: florale Geschenke bereiten immer Freude. Für Liebhaberinnen von Sträußen sind in diesem Jahr vor allem helle und zarte Cremetöne in Kombination mit mediterranen Einflüssen wie Rosmarin- und Thymianzweigen angesagt. Unser Tipp, damit die frisch geschnittenen und in Tirol produzierten Blumen länger frisch bleiben: das Blumenwasser täglich...

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MEIN GARTEN: Zartes Grün

Im Garten können die Beete vorbereitet werden, auf dem Balkon braucht es geeignete Gefäße. Gute Erde, idealweise mit Komposterde angereichert, versorgt die Pflanzen mit Nährstoffen. Bei den Gefäßen sollte man unbedingt auf die Größe achten, ist der Topf zu klein, kann sich die Pflanze nicht entfalten oder trocknet im schlimmsten Fall sogar aus. Trotzdem kann auch das Gärtnern auf kleinstem Raum Spaß machen. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf, man lernt jedes Jahr etwas Neues dazu! Mehr:...

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MEIN GARTEN: Paprika selbst einlegen

Wenn man keinen Garten hat, dann kann man Biogemüse kaufen und für den Winter durch Einlegen haltbar machen. Man legt die gewaschenen Paprika bei 220 Grad in den Backofen, nach ca. 20 Minuten holt man sie heraus, steckt sie einzeln in Gefrierbeutel und verschließt diese. Wenn die Paprika abgekühlt sind, dann holt man sie aus den Beuteln heraus und entfernt Haut und Kerne. Einfach noch salzen und mit Knoblauch in sterile Gläser mit Olivenöl einfüllen. Mehr: U. J. Zeni: Die Einkoch-Bibel/ ISBN:...

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MEIN GARTEN: Mangold statt Spinat

Haubenköche haben den Mangold längst als kulinarisches Highlight wiederentdeckt. Kleine Blätter schmecken süßlicher, große hingegen sind im Geschmack weitaus herber. Die Mangoldpflanze schätzt einen nährstoffreichen Boden und viel Sonne. Regelmäßige Düngung fördert das Gedeihen! Mangold ist eine zweijährige Kulturpflanze, die aber bereits im ersten Jahr geerntet werden kann. Im zweiten Pflanzjahr bildet sie Blüten, daraus kann man neues Saatgut gewinnen. Mehr: A. Heistinger: Das große...

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Foto: Gerlinde Tamerl

MEIN GARTEN: Heilende Ringelblume

Die Ringelblume wird von März bis Mai ausgesät und blüht von Juni bis Oktober. Die gelb und orange blühende einjährige Pflanze ist nicht nur schön anzusehen, sondern hat heilende Wirkung. Seit dem Mittelalter weiß man, dass der Tee aus den Blütenblättern dem ganzen Körper gut tut und Ringelblumensalbe entzündungshemmende Wirkstoffe besitzt. Zur Vermehrung: Einige Pflanzen können stehengelassen werden, um eine Selbstaussaat zu begünstigen, die im Frühjahr für eine zeitige Blüte der Jungpflanzen...

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Foto: Gerlinde Tamerl
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MEIN GARTEN: Romantische Hortensie

Die Hortensie sorgt für romantisches Flair in Ihrem Garten! Der mehrjährige Strauch gedeiht am besten im Halbschatten auf feuchtem Boden. Auf Staunässe reagiert die Hortensie aber empfindlich. Außerdem sollte sie nicht zu radikal geschnitten werden, entfernen sie nur abgestorbene Triebe. Für Hortensien in Kübeln und Töpfen sollte man unbedingt geeigneten Flüssigdünger verwenden, der dem Gießwasser zugegeben wird. Am häufigsten erfreuen die doldenartigen Blüten in weiß bis dunkelrosa. Mehr: A....

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Foto: Gerlinde Tamerl

MEIN GARTEN: Bärlauch

Um Verwechslungen zu vermeiden: Nehmen Sie ein Bärlauchblatt zwischen die Finger und reiben Sie daran. Wenn es stark nach Knoblauch riecht, dann sind Sie richtig! Bärlauch gedeiht gut im Halbschatten, ideal unter Laubbäumen in humusreichen Böden. Die Pflanzen sind pflegeleicht und vermehren sich von selbst. Aus Bärlauch kann man ein herrliches Pesto herstellen. Nehmen Sie Olivenöl, etwas Meersalz, ein wenig Sahne und pürieren Sie den vorher kurz blanchierten Bärlauch! Mehr: Heistinger: Das...

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Fotocredit: A. Heistinger

MEIN GARTEN: Wie man im Garten richtig düngt

Düngen ist im Biogarten nicht zu trennen von allen anderen Arbeitsschritten. Egal, ob man den Boden bewässert, ihn lockert oder überlegt, welche Kulturart auf welches Beet gepflanzt wird, es gilt: Alles, was wir tun, muss dazu beitragen, die Fruchtbarkeit des Bodens, die Bildung von Dauerhumus, zu erhalten, zu mehren. Nur im gesunden Boden wachsen gesunde Pflanzen. Wichtigstes Prinzip: Nicht die Pflanze, sondern den Boden düngen wir. Mehr: Heistinger: Bio-Balkongarten/ Löwenzahn/ ISBN:...

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Foto: Haymon

MEIN GARTEN: Wie man einen Gemüsegarten anlegt

Ein guter Gemüsegarten braucht viel Licht, Luft, Wasser und guten Boden. In schattigen, trockenen Lagen mit festen, humusarmen Böden gedeiht Gemüse schlecht. Für jene, die Gemüse und Obst gemeinsam im Garten pflanzen möchten: Obstbäume nördlich des Gemüsegartens, in schmalen Gärten (max. 14 m breit) in einer Reihe entlang des Zaunes pflanzen. Wege am besten im Schatten der Bäume anlegen (sonnige Lagen für's Gemüse!). Mehr: Heistinger: Handbuch/Bio-Balkongarten/Löwenzahn/ISBN: 978-3-7066-2516-6....

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Foto: Haymon

MEIN GARTEN: Tipps, wie man ein Beet anlegt

Beete können das ganze Jahr hindurch angelegt werden. Die ideale Beetbreite ist 120 cm: So kann das Beet von jeder Seite bis zur Mitte bearbeitet werden. Beete können auch rund sein (Radius max. 60 cm) und je nach Größe des Gartens beliebig lang sein. Zwischen den Beeten werden max. 30 cm breite Wege angelegt. Einzelne Beete können auch einfach mit Trittbrettern voneinander abgetrennt sein. Mehr: Heistinger: Handbuch/Bio-Balkongarten/Löwenzahn/ISBN: 978-3-7066-2516-6 Weitere Gartentipps finden...

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Foto: löwenzahn-Verlag

MEIN GARTEN: Gemüse für Einsteiger und Fortgeschrittene!

Klassische „Einsteiger-Gemüse“: Spinat, Kohlrabi, Buschbohnen, Schnittlauch, Kürbis; Für Fortgeschrittene: Stangensellerie, Karfiol, Melanzani, Paprika und Chili, Melonen, Gurken. Manche gärtnern am liebsten handschuhlos. Für alle, die zwischen der Büroarbeit schnell ein paar Handgriffe im Garten erledigen, sind Handschuhe sehr praktisch. Mehr dazu: A. Heistinger: Handbuch/Bio-Balkongarten/Löwenzahn / ISBN: 978-3-7066-2516-6 Weitere Gartentipps finden Sie hier: Bezirksblätter MEIN...

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MEIN GARTEN: Biologisch gärtnern heißt den Boden pflegen

Warmer, lockerer, nährstoffreicher Humus ist der Traum jeder Kulturpflanze und damit jeder Gärtnerin und jedes Gärtners. Die obersten 10 – 30 cm des Bodens sind die sogenannte Humusschicht, der Mutterboden. Durch biologisches Gärtnern nehmen die Humusgehalte von Jahr zu Jahr kontinuierlich zu, der Gartenboden wird fruchtbarer und leichter zu bewirtschaften, und die Erträge steigen. Mehr: Heistinger: Handbuch/Bio-Balkongarten/Löwenzahn/ ISBN: 978-3-7066-2516-6 Weitere Gartentipps finden Sie...

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MEIN GARTEN: Mehrweg-Gemüsekisten als Etagen-Gemüsebeet

Salat, Asia-Salate, Radieschen, Spinat und Vogerlsalat wachsen auch in flachen Gefäßen (20–30 cm tief). Für Puffbohnen- und Erbsensprossen sind noch flachere Gefäße ausreichend. Paprika, Tomaten und Melanzani sollten in einem Gefäß wachsen, das mindestens 25 l Volumen hat. Ideal ist fertig gemischte Bio-Erde, zum Beispiel für den Anbau von Tomaten, Paprika und Auberginen! Mehr dazu: A. Heistinger/ Das große Biogarten-Buch/ Löwenzahn, ISBN: 978-3-7066-2516-6

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