Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Zwei Christkindeln, die in Oberlaa angekommen sind. | Foto: Helmut Jakich
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Ein Weihnachtsgedicht
Die Suche nach dem Christkind

"Dies ist ein rund 70 Jahre altes Weihnachtsgedicht", schrieb die Favoritnerin Maria Karl. Sie kann es heute noch auswendig. FAVORITEN. Etwas Besinnliches für die Vorweihnachtszeit: Die Favoritnerin Maria Karl sandte der bz dieses Gedicht: Die Suche nach dem Christkind Zwei Kinder stapfen durch den Schnee, sie frieren sehr und Frost tut weh! Beim Zwergenhäuschen klopfen sie an - „Ach lieber, guter Wichtelmann, sag uns doch - wir bitten Dich schön - hast Du vielleicht das Christkind gesehen?“...

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  • Karl Pufler
Im Dunkel der Nacht, Gedanken bei dir - auf einsamen Weg, spricht Sehnsucht in mir...
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Im Dunkel der Nacht - The Road to Nowhere

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Fotofreunde! Kurz vor dem Heiligen-Drei-Königsfest möchte ich noch einmal einen kleinen Anstoß zum Nachdenken liefern, bevor wir uns nächste Woche wieder den wichtigen, großen und unbedingt notwendigen Dingen des Alltags widmen werden. Im Dunkel der Nacht (The Road to Nowhere) ist nicht nur eine 3-Bilder-Artwork sondern auch eine Mini-Geschichte in Gedichtform. In diesem Sinne noch erholsame, letzte Feiertage Ihr/euer NorbS

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  • Norbert Stöckl
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Das Gedicht vom braven Hausmeister Putz

Spätabends in der Winterzeit - in einem alten Gründerhaus, wenn alle sind zum Schlaf bereit - der Strom fällt plötzlich aus. Hausmeister Putz, ein braver Mann - bereits im Bett mit seiner Frau, knipst schnell die Taschenlampe an - und macht am Gang sich schlau. Die Sicherung im Dachgeschoß - die muss als letzte rein, hier ist doch immer etwas los - Putz schmerzt das linke Bein. Fünf Stock hinauf, ganz ohne Lift - der Hauswart kommt ins Wanken, für seine Venen ist das Gift - sie werden´s ihm...

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  • Norbert Stöckl

Das unendliche Spiel, die unendliche Geschichte (1987)

Der Mensch gleicht einer Figur, in einem unendlichen Spiel, in einer unendlichen Geschichte; Seine Dauer ist vergänglich, ist unwesentlich, zu der des Spiels, zu der der Geschichte; Und doch beeinflusst er diese in einer unvergleichbaren Weise, nicht wie eine Figur, sondern wie ein Mensch,- das unendliche Spiel, die unendliche Geschichte. NorbS, anno 1987

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  • Norbert Stöckl

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