Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

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Moments & Thoughts Poems - Begegnung im Urwald ;-)

Drei sonderbare Gestalten Es war schon spät als ich ihn sah, stand einfach vor mir plötzlich da, war schön zugleich auch unnahbar hielt ihn zuerst für nicht ganz wahr, was stellt er dar wer ist er nur, so grün und schimmernd die Figur, ein Stammesfürst in seiner Tracht, daran zuerst hab ich gedacht, und wie ich weiter hinten schau, erst da sah ich dann auch die Frau, ein Kind im Arm hielt sie ganz fest, ob sie es mich auch ansehen lässt, und weiter gings am Weg entlang, ein schönes Mädchen ich...

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Moments & Thoughts Poems - Triton- und Nymphen-Brunnen - Der Rabenvogel und die Nymphe;-)

Der Bildhauer Viktor Tilgners (1844-1896) erschuf den "Triton- und Nymphenbrunnen" als er begann sich mit den Werken von Hans Makart auseinanderzusetzen. Die beiden Künstler waren 1874 gemeinsam in Italien. Tilgner entwarf ein Brunnenmodell in Makarts Atelier nach Vorlage des Bildes "Triumph der Ariadne"(1873) und auch anderen Modellen. Als 1875 Kaiser Franz Josef dort das Modell sah, beauftragte er ihn mit der Ausführung des Brunnens der auf der Pariser Weltausstellung 1878 gezeigt wurde. Der...

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Moments & Thoughts Poems - Zwei ganz und gar seltsame Damen

  Zwei ganz und gar seltsame Damen Als ich heut spazieren ging, den Gedanken so nachhing, sah am Dach ganz oben des Baus, betrachtet an dem schmalen Haus, zwei gar wunderliche Wesen, hab noch nie davon gelesen, wunderschöne Damen sitzen, deren Kleid verziert mit Spitzen, und mit langer Schleppe gar, schaun herab auf uns ist wahr, kleines Krönchen schön im Haar, sitzen dort das ganze Jahr, trotzen Sonne, Schnee und Regen, ohne sich recht zu bewegen, schaun herab auf soviel Leut, und ihr Lächeln...

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Maria am Gestande
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Worte zum Sonntag

. „Am siebten Tage sollst du ruh’n, am Besten überhaupt nichts tun!“ Wie schön die Worte für mich klingen, doch wer wird heut das Essen bringen? Die Katze mahnend sich erhebt, weil ihr der Magen hungrig bebt, der Hund will auf die Straße schaun, um zu benetzen einen Baum. Die Kinder toben durch das Haus und wollen ständig was, oh Graus. Und kein Verständnis von der Meute, dass einen Ruhetag ich bräuchte. „Am siebten Tage sollst du ruh’n, am Besten überhaupt nichts tun!“ Nur einer hält sich...

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  • Poldi Lembcke

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